Sie halten die Welt zusammen. Frauen sind inspirierend, sie haben so viel Humor und besitzen oft großartige Seelen. Bei den Männern bin ich mir da nicht so sicher. Die Männer nehmen sich im Vergleich immer viel mehr zusammen und warten mit ihren Emotionen bis zur nächsten Geschäftsreise.
Frauen sind fürs Fernsehen jedenfalls besonders begabt – weil sie in der Regel anders kommunizieren und anders Interviews führen.
Es ist für eine Frau zwischen 14 und 44 Jahren auf dieser Welt wahrscheinlicher, dass sie durch ihre eigene Familie ermordet wird, als dass sie an Malaria, an Krebs, im Krieg oder bei einem Autounfall umkommt.
Aber - ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?
Man wird den Frauen das Kindergebären noch ganz verleiden mit der Sucht, sie damit für alle andern Lebensansprüche abfinden zu wollen.
Wir müssen einen nächsten Schritt machen, wir müssen Lebensbedingungen schaffen, die es uns ermöglichen, mehr Kinder zu haben. Denn wir Frauen, wir wünschen uns ja mehr Kinder. Es muss aber möglich sein, dass wir Kinder haben, ohne dass die Frau dabei einen zivilisatorischen Rückschritt machen muss und in die klassische Rollenteilung zurückfällt.
Frauen reden pausenlos. Aber sie sagen nichts. Da gehts nur darum, wer, wann, was gesagt hat. Keine Fakten. Keine klaren Aussagen. Frauengespräche langweilen mich zu Tode.
Wenn man eine Frau ist, wird man schwach; wenn man sich verliebt, wird man zerstört; wenn man ein Kind hat, bedeutet das, dass einem ein Messer an der Kehle sitzt.
Liebe zwischen Frauen heilt.
Männliche Sexualität gilt als schmutzig, und die weibliche wird gleich ganz verboten - damit machen wir uns alle fertig.