Den Männern kommt das Regiment zu, und ein jeder Ehemann ist Justitiarius in seinem Haus.
In unserem monogamischen Weltteile heißt heiraten seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln.
Ich erachtete, dass eine gute Ehe auf gegenseitige Achtung und Rücksicht basiert sein müsse.
Man kann keine Ehe auf Distanz führen.
Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bisschen unverheiratet bleiben.
In der Ehe manifestiert sich der größte Haß, den Menschen füreinander überhaupt empfinden können, und dies liegt vielleicht am ständigen Zusammensein und vielleicht auch daran, daß man sich einst geliebt hat. Die Intimität untereinander existiert noch immer, auch wenn die Liebe verschwunden ist. Und so tritt der Wille zur Macht ans Tageslicht, der Wunsch, den anderen zu beherrschen.
Nichts ist geschmackloser als die ganze Selbstgefälligkeit und Zufriedenheit, die aus den Gesichtern eines neu vermählten Paares leuchtet.
Nothing is to me more distasteful than that entire complacency and satisfaction which beam in the countenances of a new-married couple.
Mit der Heirat erhofft man sich Ruhe an der Privatfront, und dann ist plötzlich eine Frau im Haus.
In der Ehe ist es am sichersten, mit einer kleinen Aversion zu beginnen.
Nach längerer Gewöhnung an die Ehe werden eines Tages die Frauen wieder Mädchen - nur dass sie nicht mehr auf eine Hochzeit warten.