Es gibt keine Grenzen der Dinge.
Es ist ungeheuer wertvoll und wunderbar, wenn ich allein bin - die kleinen Dinge des Lebens, das Leben des Lebens.
Mein Kind, es sind allhier die Dinge, Gleichwohl, ob große, ob geringe, Im wesentlichen so verpackt, Dass man sie nicht wie Nüsse knackt. Wie wolltest du dich unterwinden, Kurzweg die Menschen zu ergründen. Du kennst sie nur von außenwärts. Du siehst die Weste, nicht das Herz.
Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.
Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos´, Elemente seien das Volle und das Leere; […] diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. […] Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.
Ich versuche, mir die Dinge und nicht mich den Dingen zu unterwerfen.
Mihi res, non me rebus subiungere conor.
Am besten machst du gleich dein Ding im Anfang recht; Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht.
Je edeler ein Ding, je mehr ist es gemein: Das spüret man an Gott und seiner Sonnen Schein.
Es gibt mehr Ding´ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt
There are more things in Heaven and Earth […] // Than are dream´t of in your Philosophy.
Ein Ding ist bestimmt durch sein Wesen. Um es so zu gestalten, daß es richtig funktioniert – ein Gefäß, ein Stuhl, ein Haus –, muß sein Wesen zuerst erforscht werden; denn es soll seinem Zweck vollendet dienen, d.h. seine Funktion praktisch erfüllen, haltbar, billig und ‚schön‘ sein.