Ein Buch oder auch ein Film sind behütete Orte. Es lässt sich alles durchleben - in der tröstlichen Gewissheit, dass Schrecken und Angst, Trauer und Verzweiflung ein Ende haben werden.
Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, daß der Verfasser etwas gewußt hat.
Mit einem Buch konnte man im vorigen Jahrhundert noch Völker aufrütteln.
Ich persönlich kann mir ein Leben ohne Kunst [...] nicht vorstellen! wenn ich bespielsweise umziehe, dann ist für mich immer das Wichtigste was mit meinen Bildern und meinen Büchern geschieht, alle anderen Gegenstände sind mir dabei nicht wichtig, weil sie ja ersetzbar sind.
Schlagt die Bücher zu, und macht die Köpfe auf, damit nichts mehr hineingeht.
In allem habe ich Ruhe gesucht und habe sie nirgends gefunden, außer in einer Ecke mit einem Buch.
Jeder ist überzeugt, er könne Bücher kritisieren, nur weil er lesen und schreiben gelernt hat.
...ich bin kein ausgeklügelt Buch, Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben.
Si l´on peut pardonner l´essor d´un mauvais livre, // Ce n´est qu´aux malheureux qui composent pour vivre.