Durch Alkohol und Haschisch bringt man sich auf Stufen der Kultur zurück, die man überwunden [hat.]
Das Leben ist an manchen Tagen halt nur im Vollrausch zu ertragen.
Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt.
Ich verzichte auf Alkohol. [...] ich merke auf einmal, wie sehr ein Glas Wein am Abend zur Gewohnheit werden kann. Aber ich will das Fasten auch nicht zum Gesetz machen. Die alten Mönche hatten da wunderbare Ausnahmen, etwa den Sonntag und Zeiten "auf Reisen".
Gegen den Katzenjammer hilft nur der Branntwein und nicht Gewissensbisse oder Zähneknirschen.
Lüge ist das Gesetz unseres Lebens, es gibt zwei Wege daraus. Alkohol ist der eine und Tod der andere.
Es gibt ebensowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol.
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen.
Alkohol kann dich in eine Ampel verwandeln. Und die springt auch immer dann von Grün auf Gelb und schließlich auf Rot, wenn man am wenigsten damit rechnet.
Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sieh Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an.