Immer deutlicher wurde mir in den letzten Jahren, daß die eine Welt, in der wir leben, nur dann eine Chance zum Überleben hat, wenn in ihr nicht länger Räume unterschiedlicher, widersprüchlicher oder gar sich bekämpfender Ethiken existieren. Diese eine Welt braucht ein Ethos; diese eine Weltgesellschaft braucht keine Einheitsreligion und Einheitsideologie, wohl aber einige verbindende und verbindliche Normen, Werte, Ideale und Ziele.
Es geht in der Fabel um einen Löwen,einen Fuchs,einen Hasen,einen Raben und ein Reh. Alle Tiere außer der Fuchs gehen in die Höhle hinein. Sie werden alle gefressen. Der Fuchs überlebt jedoch.
Fast-Sterben und dann Überlebthaben ist das Stärkste, was wir spüren können.