- Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht. - Heinrich Nordhoff
- Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann. - Jean Guéhenno
- Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie das gleiche denken wie wir. - Mark Twain
- Aus der Kriegsschule des Lebens. - Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. - Friedrich Nietzsche
- Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann. - Carl Fürstenberg
- Wer der Meinung ist, dass er für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. - Benjamin Franklin
- Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren. - William Somerset Maugham
- Wenn es im Jahre 1879 schon Computer gegeben hätte, würden diese vorausgesagt haben, dass man infolge der Zunahme von Pferdewagen im Jahre 1979 im Pferdemist ersticken würde. - John C. Edwards
- Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit. - Martin Luther
- Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren. - Leonardo da Vinci
- Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. - Albert Schweitzer
- Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit. - William Faulkner
- Lautsprecher verstärken die Stimme, aber nicht die Argumente. - Hans Kasper
- Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen. - Vincent van Gogh
- Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden. - Albert Einstein
- Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht. - François de La Rochefoucauld
- Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist. - Marcus Tullius Cicero
- Langweiler: ein Mensch, der redet, wenn du wünscht, dass er zuhört. - Ambrose Bierce
- Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an. - Nelly Sachs
- Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seine Überzeugungen oder er selbst nichts. - Ezra Pound
- Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmöglich. - Victor Hugo
- Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen. - Rabindranath Tagore
- Tu soviel Gutes, wie Du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber. - Charles Dickens
- Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat. - William Lyon Phelps
- Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen. - Jean-Jacques Rousseau
- Weil du die Augen offen hast, glaubst du, du siehst. - Johann Wolfgang von Goethe
- Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral. - John Osborne
- Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe. - René Descartes
- Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. - Mark Twain
- Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen; sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten. - François de La Rochefoucauld
- Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. - Heinrich Heine
- Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann. - Ernst R. Hauschka
- Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung. - Robert Koch
- Einen Menschen lieben heißt einzuwilligen, mit ihm alt zu werden. - Albert Camus
- Fernsehen ist das einzige Schlafmittel, das mit den Augen eingenommen wird. - Vittorio de Sica
- Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut. - Fernandel
- Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. - André Gide
- Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen könnte. - Saint-John Perse
- Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas. - Amos Bronson Alcott
- Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. - Hans Krailsheimer
- Jedermann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühle aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen. - Oscar Wilde
- Die Bücher, die von der Welt unmoralisch genannt werden, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen. - Oscar Wilde
- Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren. - Paul Ambroise Valéry
- Um Geld verachten zu können, muss man es haben. - Curt Goetz
- Glück ein Leben lang! Niemand könnte es ertragen, es wäre die Hölle auf Erden! - George Bernard Shaw
- Humor ist die Lust zum Lachen, wenn einem zum Heulen ist. - Werner Finck
- Man ist kein Milliardär, wenn man seine Millionen noch zählen kann. - Jean Paul
- Sei nicht verzweifelt, wenn es um das Abschied nehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wieder sehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist denen gewiss, die Freunde sind. - Richard Bach
- Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste. - Giordano Bruno
- Mit Humor kann man Frauen am leichtesten verführen, denn die meisten Frauen lachen gerne, bevor sie anfangen zu küssen. - Jerry Lewis
- Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen. - Friedrich Dürrenmatt
- Das schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität. - Bertrand Russell
- Die Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber die Unordnung ist die Wonne der Phantasie. - Paul Claudel
- Je mehr ein Mann weiß und je weiter er reist, desto wahrscheinlicher wird es, dass er einmal ein Mädchen vom Lande heiratet. - George Bernard Shaw
- Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren. - Luther Burbank
- Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit. - Mark Twain
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Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr erzählt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame.
Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung.
Wenn sie sich aber für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, er sei ein feiner Kerl, so sind das Public Relations. - Heinrich Alwin Münchmeyer - Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt. - George Bernard Shaw
- Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf. - Thomas Niederreuther
- Derjenige, der zum ersten Mal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. - Sigmund Freud
- Ich bin bereit, meinem Schöpfer gegenüberzutreten. Ob mein Schöpfer ebenso bereit ist, diese Begegnung über sich ergehen zu lassen, ist eine andere Sache. - Winston Churchill
- Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral zu begründen schwer ist. - Friedrich Nietzsche
- Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest, fragt man sich unwillkürlich, wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen. - Peter Sellers
- Wer behauptet, die Frauen zu kennen, ist kein Gentleman. - George Bernard Shaw
- Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt. - Thomas J. Watson
- Das Gewissen ist eine Schwiegermutter, deren Besuch nie endet. - Henry Louis Mencken
- Die Gemeinschaft darf keine Maske sein, unter der der eine lächelt und der andere weint. - Georges Pompidou
- Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das größte Stück bekommen. - Ludwig Erhard
- Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sieh Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an. - China
- Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge. - Arthur Schopenhauer
- Die Gebührenreform der Telekom ist gar nicht so schlecht, wie sie denken. Sie ist noch viel schlechter. - Oliver Kalkofe
- Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. - Franz Kafka
- Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen. - Oscar Wilde
- Pervers: was dem anderen missfällt. - Frank Thieß
- Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer. - Francois Mauriac
- Es gibt nichts Beständigeres als die Unbeständigkeit. - Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
- Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt. - Walt Whitman Rostow
- Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren als dadurch, dass er in Erfüllung geht. - Peter Bamm
- Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig. - Winston Churchill
- Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben. - John Galsworthy
- Ein Scherz, ein lachendes Wort entscheidet über größte Dinge oft treffender und besser als Ernst und Schärfe. - Horaz
- Alle guten Triebe sind richtig. - Oscar Wilde
- Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun. - Oscar Wilde
- Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein. - Reinhard Mey
- Die Träne ist die Sprache der Seele und die Stimme des Gefühls. - Filippo Pananti
- Zeit haben nur diejenigen, die es zu nichts gebracht haben. Und damit haben sie es weiter gebracht als alle anderen. - Giovanni Guareschi
- Die Menschen früherer Zeiten waren genauso schlecht wie wir. Sie wussten es nur nicht so genau. - Tennessee Williams
- Was es alles gibt, das ich nicht brauche! - Aristoteles
- Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. - Albert Einstein
- Je mehr man sich mit der lateinischen Sprache befaßt, desto klarer wird es einem, warum das Römische Reich untergegangen ist. - Edward Stanley Gibbons
- Wenn wir alt werden, so beginnen wir zu disputieren, wollen klug sein, und doch sind wir die größten Narren. - Martin Luther
- Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand. - Heraklit
- Die Menschen sind heutzutage nicht schlechter, als sie früher waren. Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden. - William Faulkner
- Seine Blöße bedeckt man - mit dem Partner. - Gerhard Uhlenbruck
- Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen. - Albert Einstein
- In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen. - Oscar Wilde
- Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben. - Oliver Hassencamp
- In den Fabriken stellen wir Kosmetikartikel her: über die Ladentheke verkaufen wir Hoffnung auf Schönheit. - Charles Revson
- Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden. - George Bernard Shaw
- Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird. - Ludwig Fulda