- Vergiß nicht, daß du für manche so dumm bist, wie der Dümmste für dich. - Elias Canetti
- Einer, der sein ganzes Leben nie ein schlechtes Wort über jemanden gesagt hat. Wie muß er sich selber zugerichtet haben! - Elias Canetti
- Ich möchte so alt werden, daß der Gedanke an alles, was ich nicht erfahren habe, mich nicht mehr peinigt. - Elias Canetti
- Heimlich wärmt das Vergessene. - Elias Canetti
- Kein Traum ist je so unsinnig wie seine Erklärung. - Elias Canetti
- Das Leben ist mir leicht geworden, am leichtesten, wenn es das Schwerste von mir verlangte. - Friedrich Nietzsche
- Niemand auf der Welt bekommt soviel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum. - Edmond de Goncourt
- Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern. - Laozi
- Denken Sie, Gott dröhnt sich zu? Ich denke schon... Gucken Sie sich die Schnabeltiere an. - Robin Williams
- Eine Frau würde niemals eine Atombombe bauen. Sie würden niemals eine Waffe bauen, die tötet. Frauen würden Waffen bauen, die es dir für eine Weile schlecht gehen lassen. - Robin Williams
- Entscheide dich im Zweifel für den Schwanz-Witz - Robin Williams
- Du weisst nicht, wie es wirklich ist, einen Menschen zu verlieren. Dieses Gefühl ist nur dann echt, wenn du diesen Menschen mehr geliebt hast, als dich selbst. - Robin Williams
- Kämpfe niemals mit einem hässlichen Menschen. Sie haben nichts zu verlieren. - Robin Williams
- Ich liebe Kinder, aber sie sind ein schwieriges Publikum. - Robin Williams
- Comedy bedeutet, Optimismus auszuleben. - Robin Williams
- Wenn Sie ein radikaler Islamist werden und sich beschneiden lassen wollen, dann kommen Sie nach Moskau. Wir haben Spezialisten auf diesem Gebiet. Ich werde denen empfehlen, die Operation so durchzuführen, dass da nichts mehr nachwächst. - Wladimir Putin
- Wer unseren Hund schlägt, lebt keine 3 Tage mehr. - Wladimir Putin
- Mir war klar, dass die Sowjetunion an einer tödlichen Krankheit litt: der Paralyse der Macht. - Wladimir Putin
- Wer Suppe essen will, muss seine Fische selbst fangen. - Wladimir Putin
- Judo ist nicht nur ein Sport, sondern eine ganze Lebensphilosophie. - Wladimir Putin
- Wer die Energieversorgung und die Infrastruktur eines Staates verkauft, verkauft den gesamten Staat und macht die Politik zur Marionette des Geldes. - Wladimir Putin
- Die Musik spricht da, wo Worte versagen. - Hans Christian Andersen
- Wirklichkeit ist das Ergebnis von Entscheidungen. - Schefa
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Als ich 5 Jahre alt war, hat meine Mutter mir immer gesagt, dass Glück der Schlüssel zum Leben ist.
Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich werden will, wenn ich groß bin.
Ich schrieb 'glücklich'. Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstanden habe, aber ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstanden haben. - John Lennon - Die Ideologie liegt nicht außerhalb der Wissenschaftlichkeit. - Michel Foucault
- [D]ie Macht ist nicht eine Institution, ist nicht eine Struktur, ist nicht eine Mächtigkeit einiger Mächtiger. Die Macht ist der Name, den man einer komplexen strategischen Situation in einer Gesellschaft gibt. - Michel Foucault
- Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht - Michel Foucault
- Wo es Macht gibt, gibt es Widerstand. - Michel Foucault
- Kriege werden nicht mehr im Namen eines Souveräns geführt, der zu verteidigen ist, sondern im Namen der Existenz aller. Man stellt ganze Völker auf, damit sie sich im Namen der Notwendigkeit ihres Lebens gegenseitig umbringen. Die Massaker sind vital geworden. - Michel Foucault
- Die Wahrheit ist von dieser Welt; sie wird in ihr dank vielfältiger Zwänge hervorgebracht. Und sie hat in ihr geregelte Machtwirkungen inne. Jede Gesellschaft hat ihre Wahrheitsordnung, ihre allgemeine Politik der Wahrheit: das heißt Diskursarten, die sie annimmt und als wahr fungieren lässt; die Mechanismen und die Instanzen, die es gestatten, zwischen wahren und falschen Aussagen zu unterscheiden - Michel Foucault
- Macht geht durch die Individuen hindurch, sie wird nicht auf sie angewandt. - Michel Foucault
- Der Liberalismus ist vom Prinzip durchdrungen: "Es wird stets zu viel regiert" - oder dass man zumindest stets den Verdacht haben muss, dass zu viel regiert wird. - Michel Foucault
- Mendel sagte die Wahrheit, aber er war nicht "im Wahren" des biologischen Diskurses seiner Epoche: biologische Gegenstände und Begriffe wurden nach ganz anderen Regeln gebildet. - Michel Foucault
- Sorgen sind meist nur die Zinsen für einen Kredit, den man nicht genommen hat. - Hélder Câmara
- Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein! - Ronald Reagan
- Es gibt zwei Arten von Opfern: Korrekte und meine. - Michail Tal
- Später hatte ich zunehmend Erfolg in entscheidenden Partien. Vielleicht weil ich eine einfache Wahrheit erkannte: nicht nur ich hatte Angst, auch mein Gegner. - Michail Tal
- Wenn du auf das Glück wartest, wird das Leben ziemlich langweilig. - Michail Tal
- Auf Remis zu spielen ist gewissermaßen ein Verbrechen gegen das Schachspiel. - Michail Tal
- Ich trinke, ich rauche, ich spiele, ich liebe Frauen - aber Fernschach ist ein Laster, das ich nicht habe. - Michail Tal
- Ich rechne überhaupt nicht voraus. Ich gewinne auch so. - Bobby Fischer
- Im Schach nämlich geht es darum, den Gegner klein zu kriegen, sein Ego zu zerbrechen und zu zermahlen, seine Selbstachtung zu zertreten und zu verscharren und seine ganze missachtenswerte so genannte Persönlichkeit ein für alle Mal tot zu hacken und zu zerstampfen und dadurch die menschliche Gesellschaft von einer stinkenden Pestbeule zu befreien. Es ist ein königliches Spiel. - Bobby Fischer
- Ich spiele ehrlich und spiele, um zu gewinnen. Wenn ich verliere nehme ich meine Medizin. - Bobby Fischer
- Wie gewinnt Tal? Er entwickelt alle seine Figuren in die Brettmitte und opfert sie dann irgendwo. - Bobby Fischer
- Du kannst im Schach nur gut werden, wenn du das Spiel liebst. - Bobby Fischer
- Es gibt nur zwei wahre Schachgenies - das andere war Wilhelm Steinitz. - Bobby Fischer
- In der Schule lernt man nichts. Es ist nur Zeitverschwendung. - Bobby Fischer
- Die meisten Menschen sind Schafe und sie brauchen die Unterstützung von anderen. - Bobby Fischer
- Schach ist Krieg auf dem Brett. Das Ziel ist es, die Gedanken des Gegners zu zerstören. - Bobby Fischer
- Sie lieben es nur Schlechtes über mich zu schreiben. - Bobby Fischer
- Verstößt es gegen das Gesetz, einen Reporter zu töten? - Bobby Fischer
- Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich sehe, wie sich mein Gegner im Todeskampf windet. - Bobby Fischer
- Alles was ich jemals tun will ist Schach spielen. - Bobby Fischer
- Ich erhöhe den Status jedes Turniers, an dem ich teilnehme. - Bobby Fischer
- Darum geht es im Schach. Einen Tag gibst du deinem Gegner eine Lektion, am nächsten Tag gibt er dir eine. - Bobby Fischer
- Schach ist besser als Sex. - Bobby Fischer
- Ich kann nichts anderes als Schach spielen, aber was ich kann, das kann ich gründlich. Ich bin der beste Schachspieler der Welt. - Bobby Fischer
- Ich glaube nicht an Psychologie, ich glaube an gute Züge. - Bobby Fischer
- Die Leute spielen gegen mich seit 15 Jahren unter Ihren Möglichkeiten. - Bobby Fischer
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Es gibt keinen lebenden Spieler, denn ich nicht schlagen könnte.
- Bobby Fischer - Wie bekannt ist, hörte Morphy 1859 auf, Schach zu spielen. Seine Enttäuschung galt nicht so sehr dem Schach, wie den Schachspielern. - Bobby Fischer
- Eher den Tod, als gegen einen Russen zu verlieren. - Bobby Fischer
- Zu größerer Klarheit über seine Gedanken gelangt man, indem man sie anderen klar zu machen sucht. - Joseph Unger
- Wie oft wäscht nicht eine Hand die andere und beide bleiben schmutzig. - Joseph Unger
- Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde. - Henry Ford
- Versager reden im Konjunktiv. - Schefa
- Ich möchte Weltbürger sein, überall zu Hause und, was noch entscheidender ist, überall unterwegs. - Erasmus von Rotterdam
- Die besten Geschenke sind solche, die man gemeinsam nutzen kann. - Schefa
- Dass etwas "da ist" heißt noch lange nicht, dass es lebt. Nur Dasein mit Erlebnissen ist Leben. - Schefa
- Die Massen urteilen gar nicht oder falsch. Die Urteile, die die Massen annehmen, sind nur aufgedrängte, niemals geprüfte Urteile. - Gustave Le Bon
- Denn Feindschaft kommt durch Feindschaft zustande; durch Freundschaft kommt sie zur Ruhe; dies ist ein ewiges Gesetz. - Buddha
- Zuerst trachtet man nach Gerechtigkeit und zum Schluss organisiert man eine Polizei. - Albert Camus
- Im Leben geht es um Macht, um nichts anderes. Doch ein Herdenmensch verwechselt Selbstermächtigung mit Herrschaft über andere. - Schefa
- Empfehlen und Befehlen - Nur das sind die treibenden Kräfte der Masse 'Mensch'. - Schefa
- Du suchst die Liebe deines Lebens? Fang bei dir an. - Schefa
- Ein Kunstwerk ist gut, wenn es aus Notwendigkeit entstand. In dieser Art seines Ursprungs liegt sein Urteil: es gibt kein anderes. - Rainer Maria Rilke
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Wie ich Denker wurde. Spät entwickelt. Noch als Student ein Kind, träumerisch, weltfremd.
Scheu vor der Öffentlichkeit. Vor Beziehungen. Immer der Beobachter aus dem Winkel.
Kein Freund, eine Ausnahme; keine Liebe, ein paar jähe, dumme, mit Angst vor der Bindung. Nur Sehnsucht, Schwermut.
In sich verschlossen sein. Nach außen heiter, spöttisch, im innern zaghaft, angstvoll, mit Selbstmord kämpfend.
Seltene Augenblicke des Glückes – in Italien, die großen weiten Landschaften, am Meer, unbekannt im farbigen Gewimmel.
In großen Städten. Immer stärkste Zweifel an der eignen Begabung, wenige Augenblicke d. Gefühles des Wertes. Skepsis.
Mich selbst sub specie aeternitatis sehen – sehr klein, fragwürdig
Unverstanden. Unverständlich. Maler, Musiker hätte ich werden können. - Oswald Spengler - Ganz glücklich fühle ich mich auf Reisen, dort wo ich weiß, daß niemand mich kennt. - Oswald Spengler
- Daß ich in einer Zeit aufwuchs, wo ausschließlich Tröpfe, Lumpen oder Narren, Literatur machten, hat mich 10 Jahre meines Lebens gekostet. Man kann noch so selbstständig sein, in einer gewissen Epoche braucht man einen großen Mann seiner Zeit, an dem man sich, sei es noch so sehr aus der Ferne, halten und aufrichten kann. - Oswald Spengler
- Und es ist zum verzweifeln, mit Leuten zu verkehren, die man verachtet; aus Höflichkeit Sachen bewundern zu müssen, deren Belanglosigkeit Mitleid erregt. - Oswald Spengler
- Wenn ich meine innere Entwicklung betrachte, bin ich immer wieder über ihre Langsamkeit erstaunt. - Oswald Spengler
- Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat. - Bertolt Brecht
- Wichtig ist die Erfahrung des Verlustes - Schefa
- Nichts nur, dass ich es nicht fertigbrachte, böse zu werden, ich brachte es nicht einmal fertig, überhaupt etwas zu werden, weder böse noch gut, weder Schuft noch Ehrenmann, weder Held noch Insekt. Jetzt friste ich die Tage in meinem Winkel, indem ich mich selbst mit dem böswilligen und zugleich sinnlosen Trost aufstachle, dass ein kluger Mensch ernsthaft überhaupt nie etwas werden kann und nur ein Dummkopf etwas wird. - Fjodor M. Dostojewski
- Wie sollte ein Strom nicht endlich den Weg zum Meere finden! - Friedrich Nietzsche
- Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt. - Friedrich Nietzsche
- Geht, Kālāmer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen, nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters! Wenn ihr aber, Kālāmer, selber erkennt: 'Diese Dinge sind heilsam, sind untadelig, werden von den Verständigen gepriesen, und, wenn ausgeführt und unternommen, führen sie zu Segen und Wohl', dann, o Kālāmer, möget ihr sie euch zu eigen machen. - Buddha
- Es gibt diese zwei Arten der Suche: die edle Suche und die unedle Suche. Und was ist die unedle Suche? Da ist jemand selbst der Geburt unterworfen und sucht, was ebenfalls der Geburt unterworfen ist; er ist selbst dem Altern unterworfen und sucht, was ebenfalls dem Altern unterworfen ist; er ist selbst der Krankheit unterworfen und sucht, was ebenfalls der Krankheit unterworfen ist; er ist selbst dem Tode unterworfen und sucht, was ebenfalls dem Tode unterworfen ist - Buddha
- Warum suche ich, wenn ich selbst dem Altern, der Krankheit, dem Tode, dem Kummer und der Befleckung unterworfen bin, das, was ebenfalls dem Altern, der Krankheit, dem Tode, dem Kummer und der Befleckung unterworfen ist? - Buddha
- Später, immer noch in jungem Alter, als schwarzhaariger junger Mann, mit Jugendlichkeit gesegnet, in der Blüte meines Lebens, rasierte ich mir Kopf- und Barthaar ab, zog die gelbe Robe an und ging von zu Hause fort in die Hauslosigkeit, obwohl meine Mutter und mein Vater das nicht wünschten und mit tränenüberströmtem Gesicht weinten. - Buddha
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Mit einem derart von Haß und Übelwollen freien, also unbeschwerten, also geläuterten Geiste ist dem edlen Jünger noch bei Lebzeiten vierfacher Trost gewiß:
'Gibt es eine andere Welt und gibt es eine Frucht, ein Ergebnis guter und schlechter Taten, so ist es möglich, daß ich beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, auf glücklicher Daseinsfährte erscheine, in himmlischer Welt' -dieses ersten Trostes ist er gewiß.
'Gibt es aber keine andere Welt und keine Frucht, kein Ergebnis guter oder schlechter Taten, so lebe ich eben hier in dieser Welt ein leidloses, glückliches Leben, frei von Haß und Übelwollen' - dieses zweiten Trostes ist er gewiß.
'Wenn nun einem Übeltäter Übles widerfährt, ich aber gegen niemanden Übles im Sinne habe wie kann da wohl mir, der ich nichts Übles tue, Unheil widerfahren?' - dieses dritten Trostes ist er gewiß.
'Wenn aber einem Übeltäter nichts Übles widerfährt, so weiß ich mich hier eben beiderseits rein' - dieses vierten Trostes ist er gewiß. - Buddha - Schwinden muß jede Erscheinung, unermüdlich mögt ihr da kämpfen. - Buddha
- Es gibt nur ein perspektivisches Sehen, nur ein perspektivisches "Erkennen"; und je mehr Affekte wir über eine Sache zu Worte kommen lassen, je mehr Augen, verschiedne Augen wir uns für dieselbe Sache einzusetzen wissen, um so vollständiger wird unser "Begriff" dieser Sache, unsre "Objektivität" sein. - Friedrich Nietzsche
- Die Politiker dieser Welt sollten mit verantwortungsvoller Achtsamkeit darauf bedacht sein, nur so zu handeln, was dem Weltfrieden dienlich ist. Frieden schützt die Schöpfung in der wir schließlich leben müssen. - Jeschua57
- „Die heißesten Plätze in der Hölle aber warten auf jene, die sich in Zeiten der moralischen Krise herausgehalten haben." - Dante Alighieri
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. - Johann Gottfried Herder
- Die wichtigsten Merkmale des menschlichen Motors sind Selbstbewusstsein, Einfachheit und Geschwindigkeit. Selbstbewusste Menschen sind in der Lage, einfach zu sein, Organisationen nicht mit Bürokratie zu überladen und damit Geschwindigkeit zu schaffen. - Andre Dieckschulte
- Der Schlüssel, großartige Organisationen aufzubauen, zu entwickeln und zu kreieren, ist, die Menschen dabei aufmerksam zu machen, wenn sie die richtigen Dinge tun. - Andre Dieckschulte
- "Ein wirksames Gegenmittel für schwankende Organisationen sind fixe Ideen." - Andre Dieckschulte
- "Verbringe so viel Zeit mit deiner Leidenschaft, das Du nicht von Arbeit sprichst, mit Geschwindigkeit Ergebnisse erzielst und dass Unternehmen nicht genug von dir bekommen kann." - Andre Dieckschulte