- Eine Tugend, die immer beschützt werden muss, ist nicht die Schildwache wert. - Oliver Goldsmith
- Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze. - Oliver Goldsmith
- Fußball besitzt einen ganz eigenen Stallgeruch, [...]. Das ist eine Mischung aus Gras, Schweiß und Metall. - Oliver Kahn
- Ich glaube nicht, dass ich den Zuschauern viel Spaß vermittelt habe. - Oliver Kahn
- Nach Perfektion zu streben, sich ihr annähern zu wollen ist okay, aber nicht, sie tatsächlich erreichen zu wollen. Wer das nicht versteht, wird ewig unzufrieden und unglücklich sein. - Oliver Kahn
- Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, sollte dem medialen Ballyhoo gewachsen sein. - Oliver Kahn
- Ich bin akkreditiert, habe eine Kamera und viel Zeit. Das ist eine tödliche Kombination. - Oliver Pocher
- Ich vergesse die Sache mit dem Holocaust - und Sie verzeihen uns Michel Friedman. - Oliver Polak
- Als ein Wesen von Fleisch und Blut wehre ich mich im Namen von Emotion und Empfindung gegen all das, was nichts anderes als interessant und intelligent ist. Ich habe einen Horror vor intelligenten Leuten, die interessante Sachen machen. Wenn ich ins Konzert gehe, dann will ich, daß mir die Tränen kommen; wenn ich nicht weine, bedeutet das: Es war nicht gut. - Olivier Messiaen
- ... Ich bin frei geblieben und gehöre keiner Schule an... Die Freiheit ist für die Künstler notwendig. Indem sie ihre Zukunft wählt, schafft die Freiheit neue Vergangenheit, und das ist es, was uns aufbaut. Das ist es auch, was den Stil des Künstlers, seine Eigenarten, seine Handschrift ausmacht... - Olivier Messiaen
- Betrachten ist ein schöpferischer Akt. - Oliviero Toscani
- Die größte Werbekampagne der Menschheitsgeschichte wurde von Jesus Christus lanciert. Sie lief unter dem universellen Slogan »Liebe Deinen Nächsten«. Und sie hatte ein bemerkenswertes Logo: das Kreuz. - Oliviero Toscani
- Die Werbung ist ein parfümiertes Stück Aas. - Oliviero Toscani
- Was wir im Westen konsumieren, verändert das Gesicht dieses Planeten; denn unsere Produkte, unsere Lebensart und unsere Eßgewohnheiten kolonialisieren die ganze Welt. - Oliviero Toscani
- Werbung verkauft keine Produkte, sondern gleichförmige Lebensmodelle. - Oliviero Toscani
- Diese Revolution wird sich erst dann vollziehen, wenn sämtliche Frauen von ihrem beklagenswerten Los durchdrungen und sich des Verlustes ihrer Rechte in dieser Gesellschaft bewußt sind. - Olympe de Gouges
- Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt. - Oriana Fallaci
- Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann. - Oriana Fallaci
- Ein Interview ist für mich eine Liebesgeschichte, ein Kampf, ein Koitus. - Oriana Fallaci
- Nicht die Sünde wurde geboren, als Eva den Apfel pflückte. Geboren wurde an diesem Tag vielmehr eine großartige Tugend, Ungehorsam genannt. - Oriana Fallaci
- Wir befinden uns im Krieg, wollen wir das endlich begreifen, oder nicht? Und im Krieg weint man und stirbt man und damit basta. - Oriana Fallaci
- Von den Kurven der Frauen, aber auch von den Bergen und Flüssen meines Landes beziehe ich meine Inspiration. - Oscar Niemeyer
- Das Herz schlägt links. - Oskar Lafontaine
- Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen. - Oskar Lafontaine
- Eigentlich will man nicht dauernd angefeindet werden. Aber andererseits ist es wichtig, gegen den Strom zu schwimmen. - Oskar Lafontaine
- Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. [...] Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben. - Oskar Lafontaine
- In der Politik gibt es keine wirklichen Freundschaften, nur Zweckbündnisse auf Zeit. - Oskar Lafontaine
- Welch ein historischer Schwachsinn! - Oskar Lafontaine
- Wenn Maßnahmen wie Hartz IV oder die Rente mit 67 verabschiedet werden und die große Mehrheit der Bevölkerung dagegen ist, dann kann sie den Verkehr oder die Produktion lahmlegen. - Oskar Lafontaine
- Wie im Inneren einer Gesellschaft die Beachtung des Rechts, so ist zwischen den Staaten die Beachtung des Völkerrechts die Voraussetzung für den Frieden. - Oskar Lafontaine
- Wir alle neigen dazu, uns unsere Welt schönzureden. - Oskar Lafontaine
- Wir können auf die ständig steigende Lebenserwartung nicht mit immer kürzerer Lebensarbeitszeit reagieren. - Oskar Lafontaine
- Wir sind die einzigen Realisten. - Oskar Lafontaine
- Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt. - Oskar Seyffert
- Ich habe mich niemals sehr um die Toten kümmern können, ich hatte von früh bis abends meine liebe Not mit den Lebenden. - Oskar Seyffert
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Die Natur freut sich der Natur
Die Natur überwindet die Natur
Die Natur beherrscht die Natur - Ostanes - Die Stille, das Schweigen, die Überlegenheit durch eine unermessliche Beherrschung, die Wiederholung als Mittel der Konzentration - all das sehe ich bei Hartung. - Oswald Oberhuber
- Es gibt heute kein zweites Volk, das des Führers so bedürftig ist, um etwas zu sein, um auch nur an sich glauben zu können, aber auch keines, das einem großen Führer so viel sein kann. - Oswald Spengler
- Wer Gott definiert, ist schon Atheist. - Oswald Spengler
- Der Wille zur Mitte ist der greisenhafte Wunsch nach Ruhe um jeden Preis, nach Verschweizerung der Nationen, nach geschichtlicher Abdankung, mit der man sich einbildet, den Schlägen der Geschichte entronnen zu sein. - Oswald Spengler
- Menschen, die sich zu Herren geboren und berufen fühlen. Was kommt auf die Zahl an? Sie hat nur das vorige Jahrhundert tyrannisiert, das vor Quantitäten auf den Knien lag. Ein Mann bedeutet viel gegenüber einer Masse von Sklavenseelen, von Pazifisten und Weltverbesserern, die Ruhe um jeden Preis ersehnen, selbst um den der ‚Freiheit’. - Oswald Spengler
- Es beginnt statt des Exports von Produkten der Export von Geheimnissen, von Verfahren, Methoden, Ingenieuren und Organisatoren… verschwendet, verschleudert, verraten. Das ist der letzte Grund der Arbeitslosigkeit, die keine Krise ist, sondern der Beginn einer Katastrophe. Die Gefahr ist so groß geworden für jeden einzelnen, daß es kläglich ist, sich etwas vorzulügen.">
Das schwerste Symptom des beginnenden Zusammenbruchs liegt in dem, was ich den Verrat an der Technik nennen möchte. [… Es beginnt statt des Exports von Produkten der Export von Geheimnissen, von Verfahren, Methoden, Ingenieuren und Organisatoren… verschwendet, verschleudert, verraten. Das ist der letzte Grund der Arbeitslosigkeit, die keine Krise ist, sondern der Beginn einer Katastrophe. Die Gefahr ist so groß geworden für jeden einzelnen, daß es kläglich ist, sich etwas vorzulügen. - Oswald Spengler
- Optimismus ist Feigheit. - Oswald Spengler
- Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte. - Oswald Spengler
- Der Geist denkt, das Geld lenkt. - Oswald Spengler
- Der kultivierte Mensch hat seine Energie nach innen, der zivilisierte nach außen. - Oswald Spengler
- Die privaten Mächte der Wirtschaft wollen freie Bahn für ihre Eroberung großer Vermögen. Keine Gesetzgebung soll ihnen im Wege stehen. Sie wollen die Gesetze machen, in ihrem Interesse, und sie bedienen sich dazu eines selbstgeschaffenen Werkzeugs, der Demokratie, der bezahlten Partei. - Oswald Spengler
- Der Wille bestimmt die Bewegung. - Oswald Spengler
- Genau gesagt, baut nicht diese Schwalbe ihr Nest, sondern die Art tut es in ihr. Das Einzelwesen ist nur Organ des Gesamtwesens. - Oswald Spengler
- Hand und Geist sind zarteste und mächtigste Waffe. - Oswald Spengler
- Hochkultur ist Stadtkultur. - Oswald Spengler
- Leben ist Tun und Leiden. Je wissender der Mensch, desto tiefer sein seelisches Leid. - Oswald Spengler
- Methode ist List. - Oswald Spengler
- Seele ist ein Ereignis, ein Geschehen, kein Ding! - Oswald Spengler
- Starker Intellekt lässt den Instinkt verkümmern. - Oswald Spengler
- Was anzieht, will erobert, was abstößt, vernichtet sein. - Oswald Spengler
- Was ist Wahrheit? - Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind so lange unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen. - Oswald Spengler
- Wirklichkeit ist unendliches Wirken, unaufhörliche Bewegung. - Oswald Spengler
- Immer wieder das niederschmetternde Gefühl, minderwertig zu sein. Angst vor jeder Art von Bindung. - Oswald Spengler
- Jeder Versuch eine Schule, eine Weltanschauung gewaltsam zu züchten, führt zum "Gegenteil". - Oswald Spengler
- Nun, wenn durch mein ganzes Leben ein unstillbarer Hunger nach Sonne, Schönheit, Milde geht, so kommt es wohl daher, daß in dieser Gemeinschaft einander nicht verstehender Menschen, die ich „Elternhaus“ nennen mußte, kein Maß davon zu finden war. - Oswald Spengler
- Was ich geworden bin, meinen Scharfblick etc., verdanke ich jener niederdrückenden falschen Erziehung meines Vaters, und also meine Schüchternheit, die meine Jugend zu einer Qual machte. - Oswald Spengler
- Wenn ich mein Leben betrachte, ist es "ein" Gefühl das alles, alles beherrscht hat: Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor Verwandten, Angst vor Menschen, vor Schlaf, vor Behörden, v. Gewitter, v. Krieg, Angst, Angst. - Oswald Spengler
- Ich vertrage den geistigen Umgang mit Frauen nur in kleinen Dosen. Die Klugen sind zu dumm, nur die dummen sind klug. Ein kluges Weib spricht nicht über gelehrte Dinge, ein dummes spricht "nur" davon. - Oswald Spengler
- Hätte ich Freunde gehabt, denen ich mich mitteilen konnte, ich wäre heute anders. Ich hätte meine wichtigsten Dinge längst gesagt. Sie hätten mich nicht so fürchterlich niedergedrückt. Ich werde an den Folgen meiner Einsamkeit sterben. - Oswald Spengler
- Ich habe seit meinem 15. Jahr immer, auch wenn ich mit anderen zusammen bin (gerade dann) d. Gefühl, daß mein Ich tief im Körper eingeschlossen sitzt und mit der Welt nur durch die Augen in Verbindung steht. - Oswald Spengler
- populationen leben den stil der zitate, derer sie mächtig sind - Oswald Wiener
- demokratie. <BR> der staat eine firma, die öffentlichkeit eine juristische person mit handlungsbevollmächtigten, die gesellschaft eine mit beschränkter haftung. - Oswald Wiener
- kunst ist propaganda für die wirklichkeit und wird daher verboten! - Oswald Wiener
- mein ideal. <BR>ich schreibe für die kommenden klugscheisser; um das milieu dieser ãra komplett zu machen. - Oswald Wiener
- Auf einem Kongress hat ein Dreißigjähriger zu mir gesagt: »Muss ein Siebzigjähriger wirklich noch Viagra nehmen? Der hat doch schon genug schöne Sachen mitgemacht.« Ich habe geantwortet: »Okay, gehen Sie zu Ihrem Großvater und sagen Sie ihm: Du brauchst keine Brille mehr, du hast schon genug gesehen.« - Oswalt Kolle
- Erst neulich habe ich eine Talkshow gesehen, in der sie einen Weihbischof aus Österreich ausgekramt haben, der wieder mit allen alten Kamellen ankam: Homosexuelle könnten geheilt werden. Als sei Homosexualität eine Krankheit. Ich werde da ganz verrückt. - Oswalt Kolle
- Ich habe keins. Ich bin ungläubig. Aber ich bin milde und tolerant. Ich werde nur böse, wenn Gläubige meinen, sie müssten mir ihren Glauben aufzwingen. - Oswalt Kolle
- Mein Ziel war es, die Liebe der Männer zu erotisieren und die Liebe der Frauen zu sexualisieren. - Oswalt Kolle
- Beschäftige dich mit Dichtung: Das spornt dir deinen Geist an. Sei es schlichte Prosa: Die labt dich ohne Mühe, oder hohe Verskunst: Sie ist der reinste Genuss. - Otfrid von Weißenburg
- Die Reise mahnt uns, stets im Sinn zu halten und darauf bedacht zu sein, das eigene Land zu suchen. Du weißt es, glaub ich, nicht: dies Land heißt Paradies. - Otfrid von Weißenburg
- Dies ist der andre Weg, geh diesen Weg; sei sicher, dieser führt dich heim. - Otfrid von Weißenburg
- Es ist kein Mensch auf Erden, der es ganz sagen könnte, wie viele Wunder geschahen bei der Geburt des Herrn. - Otfrid von Weißenburg
- Es leben mit der Mühsal, die des Heimatlands entbehren. - Otfrid von Weißenburg
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Und ergreift auf einmal uns das Heimweh ganz,
Dann gehen wir wie die Gefährten auch eine andere Straße,
Den Weg, der uns führen kann zurück ins eigene Land. - Otfrid von Weißenburg - Wir leben voller Trauer und Schmerz auf dieser Welt, mit mannigfachen Wunden wegen unserer Sünden. - Otfrid von Weißenburg
- Ich habe die Überzeugung gewonnen, dass Kinder das beste und klügste Publikum sind, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann. Kinder sind strenge, unbestechliche Kritiker. - Otfried Preußler
- Manche großen Begabungen sind daran gescheitert, dass sie eine zu hohe Meinung von ihren eigenen Entdeckungen hatten. - Othmar Spann
- Mystik ist die Urmutter der Religion, die Urmutter der Kultur. - Othmar Spann
- Mystik ist unmittelbares geistiges Erleben. - Othmar Spann
- Ich bin froh, dass ich mit meiner Breite aus den Einheitsgesichtern im Fernsehen heraussteche. Mit mir können sich die Leute viel besser identifizieren als mit einem Schönling. - Ottfried Fischer
- Ich halte Papst Benedikt XVI. für einen hochintelligenten Menschen. Ich hoffe, dass er eher zur Altersweisheit als zum Alters-Starrsinn neigt. Dann kann er mit kleinen Schritten Zeichen setzen. - Ottfried Fischer
- Wer so populär ist wie ich, darf nicht dazu auffordern, Alkohol zu trinken. - Ottfried Fischer
- Das ist Kopfsache. Wir dürfen uns nicht in unser Schicksal ergeben. [...] Wenn Leistungsträger einbrechen, was willst du da machen! - Ottmar Hitzfeld
- Auch den Krieg muß man als ein Naturereignis betrachten. - Otto Dix
- Die dritte Person bei einem Gespräch ist der Kork, der verhindert, daß das Gespräch in die Tiefe geht. - Otto Dix
- Ich werde mich an den Sünden und Tugenden meiner Vorfahren rächen. - Otto Dix
- Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen die Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht. - Otto Gross
- Die kommende Revolution ist die Revolution fürs Mutterrecht. Es bleibt gleichgültig, unter welchen Erscheinungsformen und mit welchen Mitteln sie sich vollzieht. - Otto Gross
- Die Psychologie des Unbewussten ist die Philosophie der Revolution. - Otto Gross
- Wie gut mir doch die Sterne die Zukunft vorausgesagt haben - mein Schicksal mit den Frauen, die ich liebe! Seit jener letzten Nacht giltst Du mir von den Sternen für mich vorausbestimmt - Du Kreuz des Südens über meiner Fahrt. - Otto Gross
- Das parlamentarische System hindert in der Tat keinen Monarchen, der ein tüchtiger Kerl ist (...) etwas zu leisten; es hindert aber einen Monarchen, der unfähig ist, Unheil anzurichten. - Otto Landsberg
- Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht. - Otto Mayer
- Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen. - Otto Weininger
- Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtous und Künstler - Otto Weininger