- Die Welt, über die man regiert, mag noch so klein sein: die Majestät ist nichts anderes als die Vornehmheit des Verhaltens in den unbedeutendsten Angelegenheiten. - Marcel Jouhandeau
- Nichts ist der Ewigkeit so ähnlich wie das Gegenwärtige, wenn ich es nur zu erleben verstehe. - Marcel Jouhandeau
- Wenn man durch seine Mitmenschen mit Missbilligung überschüttet wird, erwartet man von sich selbst in einem gewissen Tätigkeitsbereich nur lauter Ungeschicklichkeiten. - Marcel Jouhandeau
- Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit. - Marcel Proust
- Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben. - Marcel Proust
- Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen. - Marcel Proust
- Noch nie hätte ein Tor einem Spiel so gut getan wie heute. - Marcel Reif
- Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. - Marcel Reif
- Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben Sie es an den Bronchien. - Marcel Reif
- Ich habe nicht die Hälfte von dem erzählt, was ich gesehen habe, weil keiner mir geglaubt hätte. - Marco Polo
- Beim Pink-Floyd-Konzert im Hamburger Audimax haben Fans die Türen mit einem Baumstamm aufgerammt! Das müssen Sie sich vorstellen! Wie die Wikinger! Wenn so ein Konzert ausfällt, liegt alles in Schutt und Asche. - Marek Lieberberg
- Den Vertrag für die deutschen Konzerte von Deep Purple 1972 habe ich auf einer Papiertischdecke in einem Gartenlokal auf der Mendelssohnstraße in Frankfurt gemacht. Mit deren Manager John Coletta ging das zackzack: Ihr kriegt die und die Garantie, wir kriegen die und die Prozente, fertig ist die Laube. Doppelte Ausfertigung, zwei Unterschriften, patsch. - Marek Lieberberg
- Die Musikindustrie geht heute nicht nur an mangelnder Kreativität zugrunde, sondern vor allem an ihren autoritären Strukturen und ihrem planwirtschaftlichen Kontrollwahn, so lange, bis jeder seinen Mist dazu getan hat, und bis die ganze Band in einem Netz aus Verpflichtungen hängt. - Marek Lieberberg
- Es gibt mehr als eine Art der Freiheit… die Freiheit "zu", und die Freiheit "von". In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit "zu". Jetzt ist dir die Freiheit "von" gegeben. Unterschätze das nicht. - Margaret Atwood
- Die Kirche hat Menschen aufzurichten und nicht klein zu halten. Wir brauchen Menschen mit Rückgrat und Widerstandskraft, mit Würde. - Margot Käßmann
- Es ist für mich inakzeptabel, wenn rechtsradikales Gedankengut von einer Partei vertreten wird, die durch ihre Wählbarkeit legitimiert ist. - Margot Käßmann
- Extreme Toleranz kann ins Gegenteil umschlagen. - Margot Käßmann
- Ganz gleich, wie lange ein Mensch leben darf, wie viel Kraft ein Mensch hat oder wie viele Gaben - du und ich, wir sind Geschöpfe der Liebe Gottes. Das macht uns alle je einzeln liebenswert und das Leben lebenswert. - Margot Käßmann
- Ich habe schon in meiner Neujahrspredigt gesagt, dass ich nicht naiv bin. - Margot Käßmann
- Ich verzichte auf Alkohol. [...] ich merke auf einmal, wie sehr ein Glas Wein am Abend zur Gewohnheit werden kann. Aber ich will das Fasten auch nicht zum Gesetz machen. Die alten Mönche hatten da wunderbare Ausnahmen, etwa den Sonntag und Zeiten "auf Reisen". - Margot Käßmann
- Wir dürfen diesen Hetzern keinen Raum geben und müssen ihnen öffentlich widersprechen, ohne uns Angst machen zu lassen. - Margot Käßmann
- Es gibt Leute, die zum Glücklichsein geboren werden, und andere, die zum Unglücklichsein bestimmt sind. Ich habe einfach Pech gehabt. - Maria Callas
- Wenn ich tot bin, werdet ihr Philip und Calais in meinem Herzen finden. - Maria I. von England
- Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben. - Maria II. von England
- Das ist die Situation des Kindes, das in der Umwelt der Erwachsenen lebt: ein Störenfried, der etwas für sich sucht und nichts findet, der eintritt und sogleich fortgewiesen wird. Seine Lage ähnelt der eines Mannes, dem die bürgerlichen Rechte und das Recht auf seine Umwelt aberkannt worden sind: Es ist ein an den Rand der Gesellschaft verwiesenes Wesen, das jedermann ohne Respekt behandeln, beschimpfen und strafen darf, dank einem von der Natur verliehenen Recht: dem Recht des Erwachsenen. - Maria Montessori
- Der Erwachsene ist in seinem Verhältnis zum Kind egozentrisch - nicht egoistisch, aber egozentrisch. Alles, was die Seele des Kindes angeht, beurteilt er nach seinen eigenen Maßstäben, und dies muss zu einem immer größeren Unverständnis führen. Von diesem Standpunkt aus erscheint ihm das Kind als ein "leeres" Wesen, das der Erwachsene mit etwas anzufüllen berufen ist, als ein "träges und unfähiges" Wesen, dem er jegliche Verrichtung abnehmen muss, als ein Wesen "ohne innere Führung", das der Führung durch den Erwachsenen bedarf. - Maria Montessori
- Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren. - Maria Montessori
- Jetzt beginnt die Zeit der ökologischen Demokraten. Es wird nicht leicht sein und es werden einige Jahre, vielleicht Jahrzehnte vergehen, aber es wird soweit kommen wie früher mit dem sozialen und demokratischen Begriff, dass keine Partei mehr ohne das Thema Ökologie auskommen wird. - Maria Opitz-Döllinger
- Dass Frauen und nur Frauen Kinder bekommen können, dass es da eine spezielle Bindung gibt, die im günstigsten und gewöhnlichsten Fall etwas mit Glück zu tun hat – das alles ist bis heute in linken Kreisen ein schmutziges Geheimnis. - Mariam Lau
- Die grüne Kultur ist Leitkultur geworden. - Mariam Lau
- Die Kunst ist eine intellektuelle Funktion, gesund, stark und wahr und nur eine andere Form der Denkfähigkeit. Sie ist kein Delirium, sondern eine Philosophie. - Marianne von Werefkin
- Alle Schönheit dieser Erde ist ein Abglanz nur von des Schöpfers hoher Weisheit, eine lichte Spur ungeahnter Herrlichkeit, die er für uns bereithält. - Marie Hüsing
- Die Liebe hat sich in der Welt schon als Wärme erwiesen, die das Eis der Herzen schmolz. - Marie Hüsing
- Erntedank sieht so aus, dass einer nicht nur auf den eigenen, vollen Teller sieht, sondern nach besten Kräften die bittenden, leeren Hände füllt, die sich ihm entgegenstrecken. - Marie Hüsing
- Es geht hier nicht um Naturschwärmerei oder Naturliebe als Glaubensersatz. Wer Gott nicht in seinem Wort findet, sucht in der Natur vergeblich nach ihm. - Marie Hüsing
- Es ist immer schade, wenn nur der Kopf etwas mitbekommt und das Herz leer ausgeht. - Marie Hüsing
- Wie der Menschso ein kleinstes, unscheinbares Stückchen Natur anschaut, wie ein Mensch ein Grashalm betrachtet, daran kannst du erkennen, was für ein Mensch er ist. - Marie Hüsing
- »Niemand von uns ist ohne Schuld und ohne Bosheit. Sonst wären wir ja Engel.« - Marie Louise Fischer
- Die Liebe ist nicht von Wert, wenn sie nicht ausgewogen ist (wenn nicht beide Partner dem gleichen Stand angehören). - Marie de France
- Diejenigen, die in der Liebe flatterhaft sind und sich aufs Betrügen verlegen, die werden selbst betrogen und hintergangen. - Marie de France
- Diejenigen gehen sorglos mit ihrem Leben um, die aus Liebe werder Vernunft noch Maß kennen; derart aber ist die Maßgabe der Liebe, dass niemand dabei seinen Verstand bewahren kann. - Marie de France
- Einen Menschen töten ist kein Spaß! - Marie de France
- Ihr sollt die Dame und ich der Diener, Ihr sollt stolz und ich unterwürfig bittend sein. - Marie de France
- Mehr wert ist ein armer und treuer Mann, sofern er Klugheit und Trefflichkeit aufzuweisen hat, und aus seiner Liebe erwächst eine größere Freude als aus der eines Fürsten oder Königs, wenn dieser keine Treue kennt. - Marie de France
- »Meine Liebe und meinen Körper schenke ich Euch, macht aus mir Eure Geliebte!« Jener dankte ihr herzlich dafür. - Marie de France
- Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran. - Marie de France
- Wer aber seine Krankheit nicht offenbart, kann auch kaum Heilung davon finden. Die Liebe ist eine Wunde im Inneren und tritt keineswegs nach außen in Erscheinung. Sie ist eine Krankheit, die deshalb lang anhält, weil sie von der Natur kommt. - Marie de France
- Briefe: Es ist das Leben selbst, regt an, beschäftigt, nährt; bleiben sie aus, so schwindet man kraftlos dahin und kann die Umwelt nicht ertragen; kurz, ich stelle fest, dass es lebenswichtig ist, diese Mitteilungen eines so geliebten Menschen zu erhalten. - Marie de Sévigné
- Der Zufall führt unsere Federn. - Marie de Sévigné
- Es gibt Widerwärtigkeiten, die unerträglich sind. - Marie de Sévigné
- Ich gehe viel spazieren, einmal einfach, weil strahlendes Wetter ist, dann auch, weil ich die kommenden Herbststürmme vorausahne. So nütze ich wie ein Geizhals aus, was Gott mir schenkt. - Marie de Sévigné
- Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt! - Marie de Sévigné
- So leben und bewegen wir uns wie Blinde, nicht wissend, wohin wir gehen, halten Schlechtes für gut und Gutes für schlecht, schweben in völliger Ungewissheit. - Marie de Sévigné
- Wenn Sie wüssten, mein Guter, was es heißt, einen Sohn zu verheiraten! - Marie de Sévigné
- O Freiheit, wie hat man dir mitgespielt! - Marie-Jeanne Roland
- Beim Bau neuer Atomkraftwerke sollten wir nicht über das Ob, sondern über den Kraftwerkstyp reden. - Marie-Luise Dött
- Für die große Kunstkarriere war ich zu wenig eitel. - Mario Adorf
- Es ist schwer, über Schumachers Rekord zu streiten. […] Er hatte mit Sicherheit das beste Material aller Fahrer, und das über eine lange Zeit, mehrere Saisons, hinweg. […] Er verdient die Anerkennung, die besten Ingenieure von Benetton mit in das Team gebracht zu haben. […] Er hat die Verbesserungen vorangetrieben und die umgebenden Leute gesammelt. Ich denke, dass er ein sehr kompletter Fahrer ist, nicht nur hinter dem Lenkrad, sondern auch hinter den Kulissen. - Mario Andretti
- Ich finde, die Technik darf die menschlichen Fähigkeiten nicht ersetzen. - Mario Andretti
- Der alte Satz »Der Mensch ist das Wesen, das Sprache hat«, ist eine ganz unzulängliche Bestimmung des Menschen. In Wahrheit muß er lauten: »Der Mensch ist das Wesen, das mehrere Sprachen lernt«. Wir alle sprechen mehrere Sprachen, weil wir in mehreren, oft sehr verschiedenen menschlichen Gemeinschaften leben, deren Sprachen wir im Laufe unseres Lebens lernen. - Mario Wandruszka
- Mehrsprachigkeit bedeutet, daß unsere Gedanken nicht an einer bestimmten Sprache hängen, nicht an deren Worten kleben. Unsere Mehrsprachigkeit ist der sprachliche Spielraum unserer geistigen Freiheit. - Mario Wandruszka
- Jedes Volk hat seine spezifische Art, geschichtliche Ereignisse in Legenden oder Symbole umzusetzen, und gewiß weicht oft am Ende die Legende erheblich von dem eigentlichen Geschehen ab. - Marion Gräfin Dönhoff
- Verantwortung zu tragen, das wurde uns nicht gepredigt, das ergab sich einfach in der Gemeinschaft. - Marion Gräfin Dönhoff
- Bedenke gut, was du dir wünschst, es könnte wahr werden. - Marion Zimmer Bradley
- Ein Biologe, der Probleme mit dem Tod hat, ist kein Biologe – der ist Esoteriker. - Mark Benecke
- Das Bedürfnis, ja die Sehnsucht nach dem Mythos, wird in periodischen Abständen von denen reaktiviert, die sich jene uralten Bilder aus nostalgischen Gründen wieder zueigen machen möchten. - Mark Rothko
- Doch der Künstler braucht nur so viel Kunstfertigkeit, wie erforderlich ist, um sein konkretes Ziel zu erreichen. Sollte er mehr davon besitzen, ist es sogar besser, wenn wir nichts davon erfahren, denn die Darbietung dieser technischen Brillanz würde lediglich seine Kunst beschädigen. - Mark Rothko
- Wenn wir nach Tätigkeiten suchen, die sich mit dem Schaffen des bildenden Künstlers vergleichen lassen, bieten sich eigentlich nur zwei geistige Berufe an: der des Dichters und jener des Philosophen, denn diese beiden verfolgen ähnliche Ziele wie der Künstler. Wie der bildende Künstler wollen auch diese beiden nur eines: ihr Verständnis der Wirklichkeit so konkret wie möglich zum Ausdruck bringen. - Mark Rothko
- Ich bin an den Beziehungen von Farbe und Form nicht interessiert. Ich bin nur daran interessiert, die grundlegenden menschlichen Emotionen auszudrücken - Tragik, Ekstase, Untergang usw. - Mark Rothko
- Ein großer Teil dessen, was wir vage die westliche Welt nennen, wird das 21. Jahrhundert nicht überleben. Ein großer Teil wird praktisch zu unseren Lebzeiten verschwinden - viele, wenn nicht die meisten der europäischen Länder eingeschlossen. - Mark Steyn
- Wer die Religion marginalisiert, der stärkt die Religion der Marginalisierten. - Mark Steyn
- Facebook hilft, mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die wir auch im echten Leben kennen. Mehr nicht. Wer glaubt, dass jeder Facebook-Kontakt ein Freund ist, der weiß nicht, was Freundschaft bedeutet. - Mark Zuckerberg
- Der Behauptung, dass Politiker nicht denken können, ist zu widersprechen. Jeder Politiker denkt - an die nächsten Wahlen. - Markus M. Ronner
- Ein Vorwurf sitzt dann am besten, wenn man ihn in ein Kompliment verpackt. - Markus M. Ronner
- Neid - Ressentiment des Schwächeren. - Markus M. Ronner
- Objektivität ist die Kunst geheimzuhalten, zu wem man hält. - Markus M. Ronner
- Schmeicheleien täten so wohl, wenn sie keine Schmeicheleien wären. - Markus M. Ronner
- Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer. - Markus M. Ronner
- Was hilft´s, dass das Recht für alle gleich ist, wenn´s der Richter nicht ist? - Markus M. Ronner
- Zu meiner Vorstellung von Paradies gehört auch die Möglichkeit, es wieder verlassen zu können. - Markus M. Ronner
- Der Journalismus von heute hat Chefredaktoren kreiert, die nicht schreiben können; sie kommen mir vor wie impotente Harembesitzer. - Markus M. Ronner
- Manch einer arbeitet so eifrig für seinen Lebensabend, dass er ihn gar nicht mehr erlebt. - Markus M. Ronner
- Manch einer ist gar nicht so ernst, wie er heiter tut. - Markus M. Ronner
- Manche Journalisten scheinen ihre Aufgabe darin zu erblicken, anderen zu erklären, was sie selber nicht verstehen. - Markus M. Ronner
- Nichts können ist keine Schande, aber es nicht merken. - Markus M. Ronner
- So wertlos ist keiner, dass er nicht wenigstens als schlechtes Beispiel herhalten könnte. - Markus M. Ronner
- Unsere Gesellschaft hat mehr Schwerhörige, als man denkt; besonders wenn die Pflicht ruft. - Markus M. Ronner
- Wenn ein Mann sich für einen Herzensbrecher hält, liegt es oft daran, dass er nur Herzen bricht, die bereits einen Sprung haben. - Markus M. Ronner
- Airconditioning garantiert noch kein gutes Arbeitsklima. - Markus M. Ronner
- »Armut ist keine Schande«, sagte der Reiche zum Bettler und jagte ihn von der Tür. - Markus M. Ronner
- Charakter ist die Fähigkeit, sich selbst im Wege zu stehen, obwohl man ausweichen könnte. - Markus M. Ronner
- Das unterscheidet die Liebe vom Geld: dass sie nur Zinsen bringt, wenn man sie ausgibt. - Markus M. Ronner
- Das Zeitalter der Fusionen hat Unternehmer als bloße Übernehmer entlarvt. Und mancher hat sich dabei übernommen. - Markus M. Ronner
- Dass heute schon 275 Millionen Menschen im Internet surfen, beeindruckt mich wenig, wenn ich höre, dass gleichzeitig eine Milliarde Menschen das Wort »Computer« nicht einmal zu buchstabieren in der Lage ist. - Markus M. Ronner
- Die kapitalistischen Krisen sind zyklisch, die sozialistischen permanent. - Markus M. Ronner
- Die meisten Beförderungen sind Überforderungen. - Markus M. Ronner
- Ein Politiker, den man nicht versteht, gilt immer als gebildet. - Markus M. Ronner
- Es gibt zwei Arten, Karriere zu machen: durch das eigene Können oder durch das Nichtkönnen der anderen. - Markus M. Ronner
- Kommunikationswissenschaft - die Lehre von den Missverständnissen. - Markus M. Ronner
- Man sollte nur Bücher, die sich zu lesen lohnen, Bücher nennen. - Markus M. Ronner