S git öppis, s isch finerAs s allerfinschti Gwäb,Und doch isch es stercherAs isigi Stäb.S isch früscher as s Bluescht, wo am Öpfelbaum stoht,Wie Schnee uf de Bärge, wo nümme vergoht,Bald bitter wie Galle,Bald süesser as Hung,S läbt mängs hundert Johr und blibt allewil jung,S isch höcher as d StärneUnd teufer as s Meer:Was müesst mer au afoh, wenn d Liebi nid wer!