Du liebst den Wind, du liebst den WaldWohl mehr als mich,So lässest du um beide baldMich sicherlich.Im Dämmern, wenn die Wildgans schreit,Dann horchst du hinUnd wünschest dir, wer weiß wie weitMit fortzuziehn.Es birgt des Himmels DunkelheitDen Vogelflug,Mir aber naht ein Herzeleid,Wie nie ich´s trug.