Ich opfere mein WollenUnd Wünschen demutsvollDem gottgewollten SollenUnd will nun, was ich soll.Ich schenke meinen Willendem Herrn und halte still -Was immer ich auch möchte,Ich will, wie Gott es will!
Wie ist das Menschenherzdes Widerspruches voll;Es soll nicht, was es möchte,und will nicht, was es soll.So liegen zwei GewaltenIn mir in hartem Strauß.Wie komme aus den ZwiespaltIch unversehrt heraus?