Ein Tag, der sagt dem andern,mein Leben sei ein Wandernzur großen Ewigkeit.O Ewigkeit, so schöne,mein Herz an dich gewöhnemein Heim ist nicht von dieser Zeit.
Gott ist in der Mitte.Alles in uns schweigeund sich innigst vor ihm beuge.Wer ihn kennt,wer ihn nennt,schlag die Augen nieder;kommt, ergebt euch wieder.
Was genannt mag werdendroben und auf Erden,alles reicht nicht zu.Einer kann mir gebenFreude, Ruh und Leben;Eins ist not, nur du!
Wie die zarten Blumen willig sich entfaltenund der Sonne stille halten,laß mich sostill und frohdeine Strahlen fassenund dich wirken lassen.
Ich folge Gottich will ihm ganz genügen.Die Gnade soll im Herzenendlich siegen.Ich gebe mich;Gott soll allein und unbedingtmein Herr und Meister sein.