Sorgen, Sorgen, graue SorgenHalten eisern dich umfaßt.Sie zu bannen, denkst und ringst duTag´ und Nächte ohne Rast.Und dieweil du also kämpfest,Geht, was nimmer kehrt zurück,Oft an deiner Thür´ vorüber,Armes Menschenkind, das Glück!
Ihr fragt, wieso´s denn kommen mag,Daß ich so heiter bin,Da nie auf meinen LebenstagDes Glückes Sonne schien? –Das Räthsel, Freund, ist nicht schwer,Denn heiter bin ich nur,Weil auf der Welt kein Unglück mehr,Das ich nicht schon erfuhr.