Im Zeichen des Kampfes geboren,such´ ich den Frieden nicht;ich fühl´ mich matt, verloren,wo man vom Glück nur spricht.Ich liebe die strengen Stirnenwo schwer der Gedanke wohnt,gleich den ragenden Silberfirnen,nah´ denen die Sonne thront.Ich liebe gewappnete Hände,ein streitbares, herbes Wort,das suchend geht, ob´s nicht fändeder Echtheit und Wahrheit Hort.Ich kann nicht anders und sage:So bin ich, Gott helfe mir,so bleib´ ich bis meine Tageerschöpft sind auf Erden hier.