Droben schmettert ein greller Stein Nacht grant Glas Die Zeiten stehn Ich Steine. Weit Glast Du!
TücherWinkenFlatternKnattern.Winde klatschen.Dein Lachen weht.Greifen FassenBalgen ZwingenKußUmfangenSinkenNichts.
Schrecken SträubenWehren RingenÄchzen SchluchzenStürzenDu!Grellen GehrenWinden KlammernHitzen SchwächenIch und Du!Lösen GleitenStöhnen WellenSchwinden FindenIchDichDu!
Das Wollen stehtDu fliehst und fliehstNicht haltenSuchen nichtIchWillDichNicht!Das Wollen stehtUnd reißt die Wände niederDas Wollen stehtUnd ebbt die Ströme abDas Wollen stehtUnd schrumpft die Meilen in sichDas Wollen stehtUnd keucht und keuchtUnd keuchtVor dir!Vor dirUnd hassenVor dirUnd wehrenVor dirUnd beugen sichUndSinkenTretenStreichelnFluchenSegnenUm und umDie runde runde hetze Welt!Das Wollen steht!Geschehn geschieht!Im gleichen KrampfePressen unsre HändeUnd unsre TränenWellenAufDen gleichen Strom!Das Wollen steht!Nicht Du!Nicht Dich!Das Wollen steht!NichtIch!
Du sträubst und wehrst! Die Brände heulen Flammen Sengen! Nicht Ich Nicht Du Nicht Dich! Mich! Mich!
Bleich und müde Schmieg und weich Kater duften Blüten graunen Wasser schlecken Winde schluchzen Schein entblößt die zitzen Brüste Fühlen stöhnt in meine Hand.
Welten schweigen aus mir raus Welten Welten Schwarz und fahl und licht! Licht im Licht! Glühen Flackern Lodern Weben Schweben Leben Nahen Schreiten Schreiten All die weh verklungenen Wünsche All die harb zerrungenen Tränen All die barsch verlachten Ängste All die kalt erstickten Gluten Durch den Siedstrom meines Blutes Durch das Brennen meiner Sehnen Durch die Lohe der Gedanken Stürmen stürmen Bogen bahnen Regen wegen Dir Den Weg Den Weg Den Weg Zu mir! DirDen Weg Den ichumbrausten Dir Den Weg Den duumträumten Dir Den Weg Den flammzerrissenen Dir Den Weg Den unbegangenen Nie Gefundenen Weg Zu Mir!
Dein Lächeln weint in meiner BrustDie glutverbissnen Lippen eisenIm Atem wittert Laubwelk!Dein Blick versargtUndHastet polternd Worte drauf.VergessenBröckeln nach die Hände!FreiBuhlt dein KleidsaumSchlenkrigDrüber rüber!