Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, myne Fru de Ilsebill will nich so as ik wol will. (Meine Frau, die Ilsebill, Will nicht so, wie ich gern will.)
Daß Du nicht "kannst", wird Dir verziehen, Doch nimmermehr, daß Du nicht "willst".
Wer gern versucht, was er nicht sollte, Der findet oft, was er nicht wollte.
Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht.
Mann der Arbeit, aufgewacht! Und erkenne deine Macht! Alle Räder stehen still, Wenn dein starker Arm es will.
Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.
Auch dasjenige Wollen, welches das Beharren des gegenwärtigen Zustandes will, ist nur möglich durch die Vorstellung des Aufhörens dieses Zustandes, welches verabscheut wird, also durch eine doppelte Negation; ohne die Vorstellung des Aufhörens würde ein Wollen des Beharrens unmöglich sein. Es steht also fest, dass zum Wollen zunächst zweierlei nöthig ist, von denen eines der gegenwärtige Zustand ist, und zwar als Ausgangspunct.
Der Mensch kann mehr, als er will.