Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.
Aus Fluch wird Fluch.
In dem Gedanken des Werdens liegt die unerschöpfliche, immer trostreiche Besserungsmöglichkeit des Menschen.
Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein´ ist Thun, das andre Werden.
Dieses Leben ist keine Frömmigkeit, sondern ein Fromm-Werden. Keine Gesundheit, sondern ein Gesund-Werden. Kein Wesen, sondern ein Werden. Keine Ruhe, sondern ein Üben. Wir sind es noch nicht; werden es aber.