Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.
Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist.
Wer neue Heilmittel scheut, muß alte Übel dulden.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Gewohnheiten machen alt. Jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel.
Es ist zu spät für Pessimismus. Wir wissen sehr wohl, dass es Lösungen gibt. Es liegt in unserer Macht, den Wechsel herbeizuführen.