Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.
Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.
Ruhm ist nicht gut für die Menschen. Berühmte Leute glauben plötzlich, was man ihnen sagt: dass sie besser sind.
Berühmt bist du, wenn dein Name überall steht, nur nicht im Telefonbuch.
Das Unglück ist ebenso wie der Ruhm imstande, Energien zu wecken.
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht.
Glories, like glowworms, afar off shine bright, // But looked to near have neither heat nor light.
Wer es selber nicht geschafft hat, nörgelt ständig an fremdem Ruhm.
Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.
Sequi enim gloria, non appeti debet.
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.
Pater sancte, sic transit gloria mundi.