Wenn ein Fürst auf Erden hundert Meilen Gebiet gewinnt, so freut er sich, und die Nachbarn ringsum beglückwünschen ihn. Wenn einer aber einen tüchtigen Mann findet, so freut er sich nicht besonders, und die Nachbarn halten es nicht der Mühe wert, ihre Glückwünsche darzubringen. Das ist ein Zeichen, wie wenig man sich auf wahren Wert versteht.
Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.
Er hat die Frauen nicht verstanden, der erhabene Rousseau [...]. Bei allem seinen guten Willen und seinen guten Absichten hat er aus ihnen nichts zu machen gewußt als untergeordnete Wesen in der Gesellschaft. Er hat ihnen die alte Tradition gelassen, von der er die Männer freisprach; er sah nicht voraus, daß sie desselben Glaubens, derselben Moral bedürfen würden, wie ihre Väter, ihre Gatten und ihre Söhne, daß sie sich erniedrigt finden würden, wenn sie einen anderen Tempel, eine andere Lehre hätten. Während er glaubte, Mütter zu bilden, bildete er nur Ammen. Er nahm den Mutterbusen für die erzeugende Seele. Der spiritualistischste Philosoph des letzten Jahrhunderts war ein Materialist in Bezug auf die Frauen.
Il n´a pas compris les femmes, ce sublime Rousseau [...]. Il n´a pas su, malgré sa bonne volonté et ses bonnes intentions, en faire autre chose que des êtres secondaires dans la société. Il leur a laissé l´ancienne religion dont il affranchissait les hommes; il n´a pas prévu qu´elles auraient besoin de la même foi et de la même morale que leurs pères, leurs époux et leurs fils, et qu´elles se sentiraient avilies d´avoir un autre temple et une autre doctrine. Il a fait des nourrices croyant faire des mères. Il a pris le sein maternel pour l´âme génératrice. Le plus spiritualiste des philosophes du siècle dernier a été matérialiste sur la question des femmes.
Was ein Mann schöner ist wie ein Aff´, ist ein Luxus!
Unter allen Einmischereien ist die, die sich mit Mann und Frau beschäftigt, für alle Teile die verhängnisvollste.
Lasst uns jetzt die Römer von ihrer ständigen Sorge befreien, da ihnen das Warten auf den Tod eines alten Mannes lange vorkommt.
Liberemus diuturna cura populum Romanum, quando mortem senis exspectare longum censent." auch zitiert als "Solvamus diuturna […]
Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.
At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation.
Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.
Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal.
καὶ ἄλγεσι τέρπεται ἀνήρ
Es ist bekannt, dass wir Männer bei unseren Ehefrauen nicht die Eigenschaften suchen, die wir bei Geliebten anbeten und verachten.
È noto che noi uomini non cerchiamo nella moglie le qualità che adoriamo e disprezziamo nell´amante.