Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern.
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schließt sich ja dem anderen an und schmückt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt.
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt
Hätte Gott mich anders gewollt, hätte er mich anders gemacht.
Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.
Alle Arbeit ist nichts anderes als ein Finden und Aufheben der Güter Gottes.
Es heißt, dass wir Könige Gottes Ebenbilder auf Erden sind. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.
Die Kirchengeschichte offenbart sich uns als ein Werk der Staatskunst, des Ehrgeizes und des Eigennutzes der Priester. Statt etwas Göttliches darin zu finden, trifft man nur auf lästerlichen Missbrauch mit dem höchsten Wesen. Ehrwürdige Betrüger benutzen Gott als Schleier zur Verhüllung ihrer verbrecherischen Leidenschaften.
l´histoire de l´Église nous présente l´ouvrage de la politique, de l´ambition et de l´intérêt des prêtres; au lieu d´y trouver le caractère de la Divinité, on n´y remarque qu´un abus sacrilége du nom de l´Être suprême, dont des imposteurs révérés se servent comme d´un voile pour couvrir leurs passions criminelles.
Ob Gott derselbe Gott ist, muss man ihm selber überlassen. Als Menschen können wir nur über das Gottesbekenntnis urteilen. Wir haben als Christen keinen Grund zu sagen, wir würden uns zum gleichen Gott wie die Muslime bekennen.