Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. Sie ist kein Beharren, sondern eine Gier und eo ipso unerfüllbar, daher in sich unglücklich und muß also andere unglücklich machen.
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.
Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. - Dasselbe gilt vom Ruhm.
Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.
Greediness is always the result of an emptiness inside.