Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft.
Die Ächtung von Gewalt und die Vermittlung von gegenseitiger Achtung auf der Basis grundlegender Werte ist indes nicht nur ein Thema für die Schule, sondern für die ganze Gesellschaft.
Die Statistik ist die wichtigste Hilfswissenschaft in der neuen Gesellschaft, sie liefert das Maß für alle gesellschaftliche Tätigkeit.
Der Mensch ist gut, aber die Verhältnisse erlauben es nicht.
Aber unsere Gesellschaft nimmt den Charakter des Eigennutzes an und wird dadurch sehr leicht das Gegenteil von dem, was sie sein sollte.
Stellen wir uns einmal vor, daß nicht nur ein Individuum, sondern eine ganze Gesellschaft, eine ganze Generation - mitsamt ihren schwächsten, am wenigsten intelligenten, unvernünftigsten Mitgliedern - plötzlich in eine neue Welt versetzt wird. In diesem Fall tritt eine Massendesorientierung ein, und der gesamte soziale Organismus wird vom Zukunftsschock bedroht.
Wir haben die Bühne für eine vollkommen neue Gesellschaft geschaffen, und auf dieser Bühne müssen wir agieren.
Der fortwährende Einfluß des Buddhismus […] ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.
Der Einsiedler versündigt sich gegen die Gesellschaft, denn er entzieht ihr die Dienste, die er im Stande wäre ihr zu leisten.
In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indes die egoistische stets zu kurz kommen muss.