Sobald das Geld im Kasten klingt, Die Seele aus dem Fegefeuer springt.
Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.
Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.
Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt zu behaupten.
Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.
Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben.
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
Es gibt angesehene Bürger, die niemals auf die Idee kämen, einen Apfel vom Nachbarbaum zu stehlen, aber ihr Geld ins Ausland schaffen, um es vor dem Fiskus zu verstecken.
Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann.
Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, Langweilig werden Freund und Parasiten, Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, Auch wenn wir gar nicht mehr missbrauchen können.
Youth fades, and leaves our days no longer sunny; // We tire of mistresses and parasites; // But oh, ambrosial cash! Ah! who would lose thee? // When we no more can use, or even abuse thee!