Erst zweifeln, dann untersuchen, dann entdecken.
Jeder Schritt vorwärts, den der Geist auf seinem Wege zur Erkenntnis tut, bringt irgendeine Entdeckung, die nicht nur neu, sondern, im Augenblick wenigstens, auch die wertvollste ist.
Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.
Leute, die sehr viel gelesen haben, machen selten große Entdeckungen.
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Durch größere Empfänglichkeit und Ehrfurcht vor der Persönlichkeit des anderen entdeckt man in ihm oft mehr, als man erwartet hat.
Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.
Die Entdeckung der Evolution schließt die Einsicht ein, dass unsere Gegenwart mit absoluter Sicherheit nicht das Ende (oder gar das Ziel) der Entwicklung sein kann.
Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.
Man muss sich mit dem Entdecken begnügen und auf das Erklären verzichten.