Die Waffen-SS war Teil der Wehrmacht und es kommt ihr daher alle Ehre und Anerkennung zu.
Den Tod bringen Waffen aus Deutschland.
Waffen […] töten Menschen viele Male, nicht durch ihre eigene Bosheit, sondern die Bosheit derer, die sie bösartig gebrauchen.
L´arme […] uccidon gli uomini molte volte, non per malizia di loro, ma di coloro che malvagiamente l´adoperano.
Mit Waffen erlangt man keinen Frieden. Er beginnt eher damit, indem man einem Menschen Arbeit, Essen auf dem Tisch und Menschenwürde gibt. Um dieses Ziel [Anm: den Frieden] zu erreichen, kommen dabei Investitionen in Menschen die zentrale Rolle zu - in Bildung, Gesundheitswesen, Straßen, Brücken und Schulen -- diese tragen zur Problemlösung bei und wir tätigen diese Investitionen.
The way to peace isn`t through the barrel of a gun. Rather it begins with providing a person a job, food on the table and human dignity. Central to that success is to invest in the people -- in education, healthcare, roads, bridges and schools -- that is part of the resolutions made here and we are making those investments.
Der Empfindsame ist der Waffenlose unter lauter Bewaffneten.
He, Herr Pinochet, Sie haben eine bittere Saat gesät. Sie werden von ausländischem Geld gestützt. Eines Tages wird dieses Geld nicht mehr fließen. Kein Lohn mehr für Ihre Folterer. Kein Etat mehr für Ihre Waffen.
Hey, Mr. Pinochet // You´ve sown a bitter crop // It´s foreign money that supports you // One day the money´s going to stop // No wages for your torturers // No budget for your guns
Unsere Hoffnung ruht in den jungen Leuten, die an Temperaturerhöhung leiden, weil in ihnen der grüne Eiter des Ekels frißt, in den Seelen von Grandezza, deren Träger wir gleich Kranken zwischen der Ordnung der Futtertröge einherschleichen sehen. Sie ruht im Aufstand, der sich der Herrschaft der Gemütlichkeit entgegenstellt und der der Waffen einer gegen die Welt der Formen gerichteten Zerstörung, des Sprengstoffes, bedarf, damit der Lebensraum leergefegt werde für eine neue Hierarchie.
Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.
Unter der Herrschaft des Kapitals ist alles Ware und muß für Geld zu haben sein: Autos, Bananen, Waffen, Exportlizenzen, Parteien, Abgeordnete, Minister, Präsidenten, Professoren, Zeitungen, Enthüllungen, Stasiakten, Stasiaktenverwalter, Bänkelsänger, Meinungen, Männer, Frauen. Was so anklägerisch klingt...ist durchaus ein zivilisatorischer Fortschritt: Geld regelt, was in einer Gesellschaft der Ungleichen sonst mit Gewalt geregelt werden müßte.
Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen.