Ich habe auf die Sauerstoffflasche verzichtet, auf das Hochlager, am Ende auch noch auf den Partner. Nur auf den Humbug, hinaufzusteigen, habe ich nicht verzichtet. Das werfe ich mir selber lächelnd vor.
Ich bin, was ich tue.
Wir gehen immer mit dem Jung-Siegfried-Gefühl los. Wir denken, wir seien unverwundbar. Das ist natürlich völlig naiv und falsch.
Der Sinn fällt nicht vom Himmel, er wird auch nicht von einer Religion gestiftet, sondern ich selbst stifte Sinn, indem ich mir mein Tun wichtig mache.
Fast-Sterben und dann Überlebthaben ist das Stärkste, was wir spüren können.