Dass ich mich verheirate, soll kein Grund sein, dass ich nichts werde.
Man muss nur warten können, das Glück kommt schon.
Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt.
Wie schade!
In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen.
Nach Kraft ringen. Das klingt alles so dramatisch. Man tut eben, was man kann und legt sich dann schlafen. Und auf diese Weise geschieht es, dass man eines Tages etwas geleistet hat.
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer.
Falsche Nächstenliebe lenkt ab vom wahren Ziele.