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Zitate von Ludwig Börne

Ludwig Börne
Bild: Moritz Daniel Oppenheim [Public domain], via Wikimedia Commons

Ludwig Börne

deutscher Schriftsteller und Theaterkritiker
* 6.5. 1786 - Frankfurt/Main
†12.2. 1837 - Paris , Frankreich

Die Liebe ist jene Flamme, welche die Götter den sterblichen mißgönnen, und die Eifersucht ist der fressende Geier, der den Diebstahl furchtbar rächt.

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Context
Fastenpredigt

Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.

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Aphorismen, Nr. 6. Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 306.

Alle Narrheit erschöpfen - so gelangt man zum Boden der Weisheit.

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Fragmente und Aphorismen

Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.

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Context
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 208.

Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.

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Context
Über den Umgang mit Menschen. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 743

Nicht wenn du liebenswürdig bist, wirst du geliebt; wenn man dich liebt, wirst du liebenswürdig.

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Context
Über den Umgang mit Menschen. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 745

Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.

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Context
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de

Diplomaten sehen mit den Ohren. Die Luft ist ihr Element, nicht das Licht.

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Context
Fragmente und Aphorismen 4

In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillesteht, nicht wer sich bewegt.

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