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Zitate von Ludwig Börne

Ludwig Börne

Bild: Moritz Daniel Oppenheim [Public domain], via Wikimedia Commons

Ludwig Börne

deutscher Schriftsteller und Theaterkritiker

* 6.5. 1786 - Frankfurt/Main

†12.2. 1837 - Paris , Frankreich

Erziehung ist Erziehung zur Freiheit.

— Ludwig Börne

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Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.

— Ludwig Börne

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Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.

— Ludwig Börne

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Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.

— Ludwig Börne

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Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.

— Ludwig Börne

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Gibt es eine Eigenschaft der menschlichen Natur, die man nicht erwerben kann, die angeboren sein muß, so ist es die Dummheit.

— Ludwig Börne

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Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.

— Ludwig Börne

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Ohne Witz [...] kann man nicht auf die Menschheit wirken.

— Ludwig Börne

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Jeder Zwang ist Gift für die Seele.

— Ludwig Börne

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Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend.

— Ludwig Börne

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