Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.
Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut.
Die Katholiken terrorisieren das Land mit einer Auffassung vom Wesen der Ehe, die die ihre ist und die uns nichts angeht.
Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise, er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr.
Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau: mit diese Pachtei kommt se nich.
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muß sie allein machen.
Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!
Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.
Die französischen Kriegerdenkmäler sind nicht weniger schauerlich als die unsern – aber nicht so aggressiv.