Ich beneide alle Leute darum, nicht ich zu sein.
Stumm betrachte ich den See, den eine Brise kräuselt. Nichts weiß ich, wenn ich an das Ganze denke Oder es ist das Ganze, das mich vergisst.
Contemplo o lago mudo // Que uma brisa estremece. // Não sei se penso em tudo // Ou se tudo me esquece.
Ich habe keine Begabung zum Chef, auch nicht zum Gefolgsmann.
Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! Schlaf, dass alles vergeblich ist!
Dorme, que a vida é nada! // Dorme, que tudo é vão!
Zwischen Schlaf und Traum, Zwischen mir und was in mir ist Und was ich vermute zu sein, Fließt ein unendlicher Fluss.
Entre o sono e sonho, // Entre mim e o que em mim // É o quem eu me suponho // Corre um rio sem fim."- "//www.insite.com.br/art/pessoa/cancioneiro/160.html Cancioneiro
Güte ist das Feingefühl roher Seelen.
Wer leidet, leidet allein.
Diese ganze Landschaft ist nirgendwo.