Ich würde eigentlich gern gepflegt Drogen nehmen, aber ich habe so wahnsinnige Angst vor Sucht und schlechten Spritzen und Gesindel, das mich erpresst.
Alle Drogen sollten erlaubt sein. Die gesamte Beschaffungskriminalität würde dann wegfallen, aber der Staat will das nicht. Das System »Staat« kann doch besser existieren, wenn es mehr Kranke gibt. Jeder hat doch eine Eigenverantwortlichkeit. Das geht doch jeden nur selbst etwas an.
Ich glaube, dass viele religiöse und mystische Erlebnisse auf Sauerstoffmangel im Hirn zurückzuführen sind. Oder auf Drogen.
Früher habe ich mich mit Drogen und anderen schlimmen Sachen vollgepumpt. Heute gehe ich lieber mit einem schönen Mädchen ins Bett.
Dieser Bewußtseinszustand, der unter günstigen Bedingungen durch LSD oder durch ein anderes Halluzinogen aus der Gruppe der mexikanischen sakralen Drogen hervorgerufen werden kann, ist verwandt mit der spontanen religiösen Erleuchtung, mit der unio mystica.
Die französische Übersetzung für »Offene Drogenszene« heisst: »Tour de France«.
Ich bin tuntensüchtig, nicht drogensüchtig.
I´m a drag addict, not a drug addict.
Es ist nicht leicht! Jahre, Jahrzente lang nur Knäckebrot und Drogen fressen ist ungesund. Aber Freunde, jetzt ist Zeit für Discothek.
Man nennt das den amerikanischen Traum. Wer überleben will, nimmt die von der Bewußtseinsindustrie angebotenen Drogen, läßt sich einreden und glaubt es schließlich fest, daß es die glückselige Bestimmung des Menschen ist, in Blechkisten über Asphaltbahnen zu kriechen, im Disco-Fieber zu zucken und beim Massakrieren von indianischen Untermenschen vor der Glotze sich mit Americas premium quality beer vollaufen zu lassen.
Aber ich habe nichts Schlimmes getan. Drogen und Alkohol habe ich nie öffentlich konsumiert, nur privat - wenn keine Kameras dabei waren. Deshalb war ich meinen Fans nie ein schlechtes Vorbild.