Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte.
Selig der Dichter, er kann festhalten das zeitliche Dasein, Aber verewigen auch alle Gestalten des Raums.
Andre mögen andre loben, Mir behagt dein reich Gewand, Durch sein eigen Lied erhoben Pflückt dich eines Dichters Hand.
So lasst uns noch einmal vereint Die vollen Gläser schwingen; Der Abschied werde nicht geweint, Den Abschied sollt ihr singen.