Ich will tun, was ich will.Das kann ganz unterschiedliches bedeuten.Ich will tun, was ich will,sagt das bockige Kind.Ich will tun was ich will,sagt der Teenager 10 Jahre später.Ich will tun, was ich will,spricht er in der Sturm- und Drangphase.Ich will tun, was ich will,findet er schließlich sein Erfolgsrezept.
Meine Gedanken sindein Schlachtfeld,bedeckt mit totenTräumen.Deine Worte warendie Waffen.Mögen die Träumeauch verbluten,meine Hoffnung tötestdu nicht,denn Träumehaben Kinder.
Der Blumentopf am Fenster fehlt.Er ist wohl eingegangen.Aber die Marionette hängt noch immerverquer in ihren Fäden.Ein paar Bücher, die ich nicht kenne.Aber dein Lächeln ist das alte.Ein neuer Teppich,auf dem du gehst wie früher.Du kaufst noch immer blaue Zahnbürsten,holst zu weit aus, wenn du dein Ei aufklopfst,und sprichst das "e" so komisch aus wie eh und je.Beim Zahnarzt warst du wohl:Ja, wenn du lachst, sieht man die neue Plombe.Aber sonst:Sogar der Abfalleimer ist derselbe.Und wenn ich´s recht bedenke,dann lieb ich dich noch wie am ersten Tag.
Ich habe versucht, ein Auto auf einen Berg zu bringen."Geh auf den Berg", habe ich befohlen. Aber es rührte sich nicht vom Fleck.Also schieben!Aber als ich eine Sekunde aufhörte, rollte es zurück.Dann habe ich geschaut, ob es einen Motor hat – und einen passenden Schlüssel gesucht und einen zündenden Funken erzeugt.Nun fuhr es ganz mühelos von selbst.