Im Felde schleich´ ich still und wild, Gespannt mein Feuerrohr. Da schwebt so licht dein liebes Bild, Dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Tal, Und ach, mein schnell verrauschend Bild, Stellt sich dir´s nicht einmal? Des Menschen, der die Welt durchstreift Voll Unmut und Verdruß, Nach Osten und nach Westen schweift, Weil er dich lassen muß. Mir ist es, denk ich nur an dich, Als in den Mond zu seh´n; Ein stiller Friede kommt auf mich, Weiß nicht, wie mir geschehn
Freudig war vor vielen Jahren,Eifrig so der Geist bestrebt,Zu erforschen, zu erfahren,Wie Natur im Schaffen lebt.Und es ist das ewig Eine,Das sich vielfach offenbart;Klein das Große, groß das Kleine,Alles nach der eignen Art,Immer wechselnd, fest sich haltend;So gestaltend, umgestaltend –Zum Erstaunen bin ich da.