TücherWinkenFlatternKnattern.Winde klatschen.Dein Lachen weht.Greifen FassenBalgen ZwingenKußUmfangenSinkenNichts.
Droben schmettert ein greller Stein Nacht grant Glas Die Zeiten stehn Ich Steine. Weit Glast Du!
Schrecken SträubenWehren RingenÄchzen SchluchzenStürzenDu!Grellen GehrenWinden KlammernHitzen SchwächenIch und Du!Lösen GleitenStöhnen WellenSchwinden FindenIchDichDu!
Welten schweigen aus mir raus Welten Welten Schwarz und fahl und licht! Licht im Licht! Glühen Flackern Lodern Weben Schweben Leben Nahen Schreiten Schreiten All die weh verklungenen Wünsche All die harb zerrungenen Tränen All die barsch verlachten Ängste All die kalt erstickten Gluten Durch den Siedstrom meines Blutes Durch das Brennen meiner Sehnen Durch die Lohe der Gedanken Stürmen stürmen Bogen bahnen Regen wegen Dir Den Weg Den Weg Den Weg Zu mir! DirDen Weg Den ichumbrausten Dir Den Weg Den duumträumten Dir Den Weg Den flammzerrissenen Dir Den Weg Den unbegangenen Nie Gefundenen Weg Zu Mir!
Schreiten StrebenLeben sehntSchauern StehenBlicke suchenSterben wächstDas KommenSchreit!TiefStummenwir.
Dein Lächeln weint in meiner BrustDie glutverbissnen Lippen eisenIm Atem wittert Laubwelk!Dein Blick versargtUndHastet polternd Worte drauf.VergessenBröckeln nach die Hände!FreiBuhlt dein KleidsaumSchlenkrigDrüber rüber!
Forschen Fragendu trägst AntwortFliehen Fürchtendu stehst Mut!Stank und Unratdu breitst ReineFalsch und Tückedu lachst Recht!Wahn Verzweiflungdu schmiegst SeligTod und Elenddu wärmst Reich!Hoch und Abgrunddu bogst WegeHölle Teufeldu siegst Gott!
Hell weckt DunkelDunkel wehrt ScheinDer Raum zersprengt die RäumeFetzen ertrinken in Einsamkeit!Die Seele tanztUndSchwingt und schwingtUndBebt im RaumDu!Meine Glieder suchen sichMeine Glieder kosen sichMeine GliederSchwingen sinken sinken ertrinkenInUnermeßlichkeitDu!Hell wehrt DunkelDunkel frißt Schein!Der Raum ertrinkt in EinsamkeitDie SeeleStrudeltSträubetHalt!Meine GliederWirbelnInUnermeßlichkeitDu!Hell ist Schein!Einsamkeit schlürft!Unermeßlichkeit strömtZerreißtMichInDu!Du!