Ich nehm´ es leicht,Ob Schweres auch zu tragen!Halb ist erreichtEin Ziel durch frohes Wagen.Wer wird erst stehn und zagen,Die Frische weicht.Ob Schweres auch zu tragen,Ich nehm´ es leicht!Ich nehm´ es leicht,Wie auch die Lose fallen!Die Zeit verstreichtZu rasch ja mit uns allen ...In Hütten wie in HallenDie Locke bleicht;Wie auch die Lose fallenIch nehm´ es leicht!
Wie soll ich dich denn nennen,Da allem Namen ward?Das sel´ge Wort zu kennen,Blieb mir noch aufgespart.Ich denk´ an Himmel und Sterne,An Meer und Blumen der Flur –Das sel´ge Wort bleibt ferne,Wie nenne, nenn´ ich dich nur?Ei Himmel, Sonnen und Sterne,Und Flur und Perlen gesellt! –Du bist mir mehr als alles,Du bist mir eine Welt!