Fest und unbeugsam sei des Mannes Hand,
Ob sie das Schwert, ob sie die Feder führe,
Ob sie der Liebe heil´gen Opferbrand,
O sie des Zornes wilde Flammen schüre.
Sie biete freudig sich dem Freunde dar
Und scheue sich, den Feind selbst zu betrügen;
Ein männlich Herz sei immer offenbar
In ihren Streichen und in ihren Zügen.

Albert Traeger
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