Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.
Das Mädchen wird unter Tränen zur Frau und unter Stöhnen zur Mutter.
Worüber wir aber geschockt sind, ist die Tatsache, daß einige Schüler unserer Schule den Mord an der jungen Frau gut finden und sich an der allgemeinen Hetze und an Aktionen gegen Frauen, die nicht so sind wie sie sein müssen, beteiligen.
Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist.
Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!
Jesus erwidert ihr: Was willst du von mir, Frau?
Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.
Die Herren der Frauen verlangen mehr als einfachen Gehorsam und wandten die ganze Macht der Erziehung an, um ihren Zweck zu erreichen.
Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist.
Jemand sagte einmal, wenn ein Mann sich irre, behaupte er, zweimal zwei sei fünf – und der Fehler könne korrigiert werden; eine Frau aber behaupte, wenn sie sich irre, zweimal zwei sei eine Lampe – und dagegen sei kein Kraut gewachsen.