Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.
Ein Junggeselle ist ein Mann, der nicht gleich eine Farm kauft, wenn er ein Hühnerei braucht.
Die meisten Differenzen in der Ehe beginnen damit, dass eine Frau zu viel redet und ein Mann zu wenig zuhört.
Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
Kinder sind das lieblichste Pfand der Ehe, sie binden und erhalten das Band der Liebe.
Ein Ehering ist eine Tapferkeitsauszeichnung, die man am Finger trägt.
Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.
Die Liebe ist das Licht des Lebens, in der Ehe kommt die Stromrechnung.
In der Ehe manifestiert sich der größte Haß, den Menschen füreinander überhaupt empfinden können, und dies liegt vielleicht am ständigen Zusammensein und vielleicht auch daran, daß man sich einst geliebt hat. Die Intimität untereinander existiert noch immer, auch wenn die Liebe verschwunden ist. Und so tritt der Wille zur Macht ans Tageslicht, der Wunsch, den anderen zu beherrschen.
Kinderzeugen dahingegen Macht Vergnügen und bringt Segen, Wenns geschieht im Ehebett Standesamtlich und honett.