Menu

Fundgrube für Zitate, Aphorismen, Sprichwörter und Gedichte

Fundgrube für Zitate, Aphorismen, Sprichwörter und Gedichte Ronald Schill - Ein Hamburger kniet vor niemandem nieder, auch nicht vor der Kirche.

Ein Hamburger kniet vor niemandem nieder, auch nicht vor der Kirche.

—
Context
als Begründung für seine Ablehnung eines Kirchenstaatsvertrages, Hamburger Abendblatt, 26. April 2003, abendblatt.de

Es ist nicht leicht! Jahre, Jahrzente lang nur Knäckebrot und Drogen fressen ist ungesund. Aber Freunde, jetzt ist Zeit für Discothek.

—
Context
DVD: Die Fantastischen Vier "VIEL LIVE", aufgenommen in Hamburg am 30. November 2004

Wer unseren Hund schlägt, lebt keine 3 Tage mehr.

—

Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen.

—
Context
zitiert in: Frankfurter Allgemeiner Zeitung, Literatur, Zuschauer der Schiffbrüche: Nagib Machfus ist tot, Stefan Weidner, 30. August 2006, faz.net

Wir lagen auf der Wiese und baumelten mit der Seele.

—
Context
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 37, Z. 7, 1. Kapitel, 6

Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.

—
Context
über Adolf Hitler, "So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 14. April 1931, S. 542f

Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich; aber jede unglückliche Familie ist auf ihre besondere Art unglücklich.

—
Context
Anna Karenina

Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.

—
Context
Charles BaudelaireTagebücher

Bist mit dem Glauben du gesegnet
An Menschen, gib ihn nicht verloren,
Wenn unter einer Herde Thoren
Dir auch einmal ein Schuft begegnet.

—
Context
Spruch XL. Aus: Gedichte. 4. Auflage. Frauenfeld: Huber, 1894. S. 230.

Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.

—
Context
Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 226
Fundgrube für Zitate, Aphorismen, Sprichwörter und Gedichte 3.7 10

We use cookies on our website. Some of them are essential for the operation of the site, while others help us to improve this site and the user experience (tracking cookies). You can decide for yourself whether you want to allow cookies or not. Please note that if you reject them, you may not be able to use all the functionalities of the site.

Ok
More information