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Zitate von Johann Gottlieb Fichte

Johann Gottlieb Fichte
Bild: Wikimedia

Johann Gottlieb Fichte

deutscher Philosoph
* 19.5. 1762 - Rammenau
†29.1. 1814 - Berlin , Deutschland

Alle Kraft des Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Ueberwindung seiner selbst;

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Context
Werke, Bd. 5, Zur Religionsphilosophie; de Gruyter 1971, S.224

Aller Tod in der Natur ist Geburt, und gerade im Sterben erscheint sichtbar die Erhöhung des Lebens.

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Die Selbstsucht ist die Wurzel aller anderen Verderbtheit.

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Der Gelehrte vergesse, was er getan hat, sobald es getan ist, und denke stets nur an das, was er noch zu tun hat.

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Aber der Dogmatismus ist gänzlich unfähig, zu erklären, was er zu erklären hat, und dies entscheidet über seine Untauglichkeit.

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Context
Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre, 1794 §6 Zeno.org

Was für eine Philosophie man wähle, hängt sonach davon ab, was für ein Mensch man ist.

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Context
Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre, 1794 §5 Zeno.org

Ich weiss überall von keinem Seyn, und auch nicht von meinem eigenen. Es ist kein Seyn - Ich selbst weiss überhaupt nicht, und ich bin nicht.

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Context
Die Bestimmung des Menschen. Zweites Buch. Wissen Zeno.org

Wir lehren nicht blos durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.

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Context
Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, 4. Vorlesung: Über die Bestimmung des Gelehrten. Jena und Leipzig: Gabler, 1794. S. 93.

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