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Zitate von Ferdinand Ebner

Ferdinand Ebner

österreichischer Philosoph
* 31.1. 1882 - Wiener Neustadt, Österreich
†17.10. 1931 - Gablitz, Österreich

Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein.

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Context
Schriften, Bd. 2 Quellen =Schriften I - Fragmente, Aufsätze, Aphorismen =Fundstelle: Hofmann-Randall, Christina (Hrsg.), Das Archiv des Verlags Kösel, München, 1993 ISBN 3-466-10150-6 =Schriften II - Notizen, Tagebücher, Lebenserinnerungen =Fundstelle: Hofmann-Randall, Christina (Hersg.), Das Archiv des Verlags Kösel, München, 1993 ISBN 3-466-10150-6

Die Liebe wertet ihr Objekt, der Hass entwertet es. Liebe ist Ausströmung inneren Wertens, Hass Ausströmung innerer Wertlosigkeit. Die Liebe beseelt, der Hass entseelt.

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Schriften, Bd. 2

Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs.

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Schriften, Bd. 1

Erlebnisse haben die geistige Bestimmung, den Menschen immer höher zu stoßen. Zumindest aber sind sie das Sprungbrett für den »Sprung, den niemand sieht«.

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Schriften, Bd. 2

Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muss im Geiste gerettet werden.

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Schriften, Bd. 1

Die Liebe im Menschen spricht das rechte Wort aus. Das rechte Wort entzündet im Menschen die Liebe.

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Context
Schriften, Bd. 2

Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen.

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Context
Schriften, Bd. 1

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