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Zitate von Bobby Fischer

Bobby Fischer
Bild: Karpouzi [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en) or CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Bobby Fischer

amerikanischer Ökonom und Schachweltmeister
* 9.3. 1943 - Chicago
†17.1. 2008 - Reykjavik

Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich sehe, wie sich mein Gegner im Todeskampf windet.

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Es gibt nur zwei wahre Schachgenies - das andere war Wilhelm Steinitz.

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Die einzigen Gegner, die nicht immer eine Ausrede auf Lager haben, wenn sie gegen mich verlieren, sind Computer.

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Im Schach nämlich geht es darum, den Gegner klein zu kriegen, sein Ego zu zerbrechen und zu zermahlen, seine Selbstachtung zu zertreten und zu verscharren und seine ganze missachtenswerte so genannte Persönlichkeit ein für alle Mal tot zu hacken und zu zerstampfen und dadurch die menschliche Gesellschaft von einer stinkenden Pestbeule zu befreien. Es ist ein königliches Spiel.

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Ich kann nichts anderes als Schach spielen, aber was ich kann, das kann ich gründlich. Ich bin der beste Schachspieler der Welt.

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In der Schule lernt man nichts. Es ist nur Zeitverschwendung.

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Ich rechne überhaupt nicht voraus. Ich gewinne auch so.

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Die meisten Menschen sind Schafe und sie brauchen die Unterstützung von anderen.

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Es gibt keinen lebenden Spieler, denn ich nicht schlagen könnte.

—

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